Ich habe den Podcast-Hoster gewechselt
Ich bin umgezogen:
Von Libsyn zu Buzzsprout.
Warum ich von Libsyn zu Buzzsprout gewechselt bin
Ich habe es getan! Ich habe meinen Podcast Hoster gewechselt. Von Libsyn zu Buzzsprout. Warum, wieso, weshalb und was meine Learnings sind, verrate ich dir hier in dieser Episode.
Viel Spaß beim Hören 💛
deine Anika
In der Podcastfolge erfährst du, …
- Warum ich meinen Podcast-Hoster von Libsyn zu Buzzsprout* gewechselt habe
- Wie lief der Wechsel zu Buzzsprout ab, alles reibungslos oder chaotisch?
- Warum ich mich für Buzzsprout entschieden habe und was die größten Vorteile sind
- Buzzsprout mein Cheerleader – Motivation und Unterstützung durch Buzzsprout
- Wie die Kosten und Paketstruktur bei Buzzsprout ausschaut
TRANSKRIPT FOLGE #196
Warum ich meinen Podcast-Hoster gewechselt habe und was ich dabei gelernt habe
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode hier im Podcastwonder Magazin. Ich bin Anika, Gründerin von Podcastwonder und Podcast-Strategin. Und schön, dass du wieder da bist. Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das vielleicht für den einen oder anderen von euch relevant ist: den Wechsel meines Podcast-Hosters. Ja, du hast richtig gehört. Ich habe mich dazu entschieden, meinen Podcast von Lipsyn zu Buzzsprout zu verlagern. In dieser Episode möchte ich dir erzählen, warum ich diesen Schritt gegangen bin und was ich dabei gelernt habe.
Was ist ein Podcast-Hoster und warum habe ich gewechselt?
Bevor ich näher darauf eingehe, warum ich meinen Hoster gewechselt habe, lass mich kurz erklären, was ein Podcast-Hoster überhaupt ist. Vielleicht bist du ganz neu unterwegs, was das Thema Podcast angeht. Ein Podcast-Hoster ist das Zuhause deiner Podcast-Episoden. Von dort aus werden deine Episoden zu verschiedenen Plattformen, wie z. B. Apple Podcasts oder Spotify, verteilt.
Bis vor Kurzem war ich bei Lipsyn, einem renommierten Podcast-Hoster, ich glaube sogar einer der ältesten auf dem Podcast-Markt. Lipsyn bietet viele Funktionen und war lange Zeit meine erste Wahl. Allerdings hat sich in letzter Zeit herausgestellt, dass Lipsyn nicht mehr alle Funktionen bietet, die ich benötige. Besonders in Bezug auf die Integration von dynamischen Werbeanzeigen und die Möglichkeit, Transkripte einzubinden, war Lipsyn nicht mehr optimal für mich. Das Thema Transkripte hat sich mittlerweile erledigt, denn Libsyn bietet diese Funktion seit dem Apple iOS Update 17.4. auch an.
Warum Buzzsprout?
Nachdem ich festgestellt habe, dass Lipsyn nicht mehr meinen Anforderungen entsprach, begann ich mich nach Alternativen umzusehen. Dabei fiel mir wieder Buzzsprout* ein. Den Hoster habe ich eigentlich schon sehr lange auf dem Schirm. Buzzsprout bietet nicht nur eine benutzerfreundliche Plattform und eine Vielzahl von Funktionen, sondern auch ein ansprechendes Marketing. Die Möglichkeit, dynamische Werbeanzeigen einzubinden, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen, war für mich ein großer Pluspunkt.
Der Umzug zu Buzzsprout
Der Umzug meines Podcasts von Lipsyn zu Buzzsprout verlief erstaunlich reibungslos und leicht! Innerhalb von nur 10 bis 15 Minuten war mein Podcast komplett umgezogen. Buzzsprout bietet auch detaillierte Anleitungen für den Umzug, und der Support war schnell und hilfreich.
Besonders beeindruckend fand ich, dass ich meine Analytics, also meine Podcast-Statistiken, problemlos von Lipsyn zu Buzzsprout übertragen konnte, zwar händisch, aber das war mir in dem Moment egal. Dadurch war es mir möglich, nahtlos weiterzumachen, ohne Daten zu verlieren oder von vorne anfangen zu müssen.
Die Vorteile von Buzzsprout
Neben der reibungslosen Umstellung gibt es noch weitere Gründe, warum ich mich für Buzzsprout entschieden habe. Die Plattform bietet eine motivierende Umgebung, um regelmäßig Podcast-Episoden zu veröffentlichen. Durch Gamification-Elemente und das Feiern von Meilensteinen fühle ich mich von Buzzsprout regelrecht angefeuert, meinen Podcast voranzutreiben. Buzzsprout ist mein kleiner Cheerleader!
Außerdem gefällt mir die transparente Preisgestaltung von Buzzsprout. Anders als bei anderen Hostern gibt es keine undurchsichtigen Pakete mit verschiedenen Funktionen. Bei Buzzsprout geht es ausschließlich um das Datenvolumen, was die Auswahl des richtigen Plans einfach und transparent macht.
Fazit
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Wechsel zu Buzzsprout. Die Plattform bietet nicht nur alle Funktionen, die ich benötige, sondern überzeugt auch durch ihre Benutzerfreundlichkeit und das motivierende Umfeld. Wenn du also darüber nachdenkst, deinen Podcast-Hoster zu wechseln, kann ich dir Buzzsprout* wärmstens empfehlen. Kleine Anmerkung: Buzzsprout ist ein amerikanischer Podcast-Hoster, demnach ist alles auf englisch gestaltet.
Ich hoffe, dieser Einblick in meinen Hoster-Wechsel war für dich interessant und hilfreich. Wenn du weitere Fragen hast oder deine eigenen Erfahrungen teilen möchtest, zögere nicht, mir zu schreiben. Ich freue mich immer über den Austausch mit anderen Podcastern.
Bis zur nächsten Episode hier im Podcastwonder Magazin. Ciao, deine Anika.
* Affiliate Link: Bei den mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Link handelt es sich um einen Affiliate-Links. Das bedeutet, sie führen Dich direkt auf die Seite des Tools, was ich dir empfohlen habe. Solltest Du dort z.B. ein Konto anlegen, bekomme ich eine kleine Provision. In dem Fall Buzzsprout bekommst du sogar auch eine Provision (20$ in dem Fall).
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Hi, ich bin Anika. Podcast Expertin & Gründerin von podcastwonder!
Anika ist Gründerin von Podcastwonder, der Podcast rundum Service Agentur. Podcastwonder unterstützt Experten und Unternehmen im gesamten Prozess vor- und nach der Aufnahme eines Podcasts. Dabei nimmt sie ihre Kunden an die Hand, um den Marketingkanal Podcast erfolgreich für sich und ihr Unternehmen zu nutzen.
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TRANSKRIPT FOLGE #196
Warum ich meinen Podcast-Hoster gewechselt habe und was ich dabei gelernt habe
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode hier im Podcastwonder Magazin. Ich bin Anika, Gründerin von Podcastwonder und Podcast-Strategin. Und schön, dass du wieder da bist. Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das vielleicht für den einen oder anderen von euch relevant ist: den Wechsel meines Podcast-Hosters. Ja, du hast richtig gehört. Ich habe mich dazu entschieden, meinen Podcast von Lipsyn zu Buzzsprout zu verlagern. In dieser Episode möchte ich dir erzählen, warum ich diesen Schritt gegangen bin und was ich dabei gelernt habe.
Was ist ein Podcast-Hoster und warum habe ich gewechselt?
Bevor ich näher darauf eingehe, warum ich meinen Hoster gewechselt habe, lass mich kurz erklären, was ein Podcast-Hoster überhaupt ist. Vielleicht bist du ganz neu unterwegs, was das Thema Podcast angeht. Ein Podcast-Hoster ist das Zuhause deiner Podcast-Episoden. Von dort aus werden deine Episoden zu verschiedenen Plattformen, wie z. B. Apple Podcasts oder Spotify, verteilt.
Bis vor Kurzem war ich bei Lipsyn, einem renommierten Podcast-Hoster, ich glaube sogar einer der ältesten auf dem Podcast-Markt. Lipsyn bietet viele Funktionen und war lange Zeit meine erste Wahl. Allerdings hat sich in letzter Zeit herausgestellt, dass Lipsyn nicht mehr alle Funktionen bietet, die ich benötige. Besonders in Bezug auf die Integration von dynamischen Werbeanzeigen und die Möglichkeit, Transkripte einzubinden, war Lipsyn nicht mehr optimal für mich. Das Thema Transkripte hat sich mittlerweile erledigt, denn Libsyn bietet diese Funktion seit dem Apple iOS Update 17.4. auch an.
Warum Buzzsprout?
Nachdem ich festgestellt habe, dass Lipsyn nicht mehr meinen Anforderungen entsprach, begann ich mich nach Alternativen umzusehen. Dabei fiel mir wieder Buzzsprout* ein. Den Hoster habe ich eigentlich schon sehr lange auf dem Schirm. Buzzsprout bietet nicht nur eine benutzerfreundliche Plattform und eine Vielzahl von Funktionen, sondern auch ein ansprechendes Marketing. Die Möglichkeit, dynamische Werbeanzeigen einzubinden, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen, war für mich ein großer Pluspunkt.
Der Umzug zu Buzzsprout
Neben der reibungslosen Umstellung gibt es noch weitere Gründe, warum ich mich für Buzzsprout entschieden habe. Die Plattform bietet eine motivierende Umgebung, um regelmäßig Podcast-Episoden zu veröffentlichen. Durch Gamification-Elemente und das Feiern von Meilensteinen fühle ich mich von Buzzsprout regelrecht angefeuert, meinen Podcast voranzutreiben. Buzzsprout ist mein kleiner Cheerleader!
Außerdem gefällt mir die transparente Preisgestaltung von Buzzsprout. Anders als bei anderen Hostern gibt es keine undurchsichtigen Pakete mit verschiedenen Funktionen. Bei Buzzsprout geht es ausschließlich um das Datenvolumen, was die Auswahl des richtigen Plans einfach und transparent macht.
Fazit
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Wechsel zu Buzzsprout. Die Plattform bietet nicht nur alle Funktionen, die ich benötige, sondern überzeugt auch durch ihre Benutzerfreundlichkeit und das motivierende Umfeld. Wenn du also darüber nachdenkst, deinen Podcast-Hoster zu wechseln, kann ich dir Buzzsprout* wärmstens empfehlen. Kleine Anmerkung: Buzzsprout ist ein amerikanischer Podcast-Hoster, demnach ist alles auf englisch gestaltet.
Ich hoffe, dieser Einblick in meinen Hoster-Wechsel war für dich interessant und hilfreich. Wenn du weitere Fragen hast oder deine eigenen Erfahrungen teilen möchtest, zögere nicht, mir zu schreiben. Ich freue mich immer über den Austausch mit anderen Podcastern.
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* Affiliate Link: Bei den mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Link handelt es sich um einen Affiliate-Links. Das bedeutet, sie führen Dich direkt auf die Seite des Tools, was ich dir empfohlen habe. Solltest Du dort z.B. ein Konto anlegen, bekomme ich eine kleine Provision. In dem Fall Buzzsprout bekommst du sogar auch eine Provision (20$ in dem Fall).
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