Hast du schon mal über Podcast-Werbung nachgedacht, um mit deinem Podcast Geld zu verdienen? Wenn wir mal ehrlich sind, wünscht sich das doch jeder Podcaster. Aber brauchst du dafür wirklich zehntausende Hörer? Und wie funktioniert das überhaupt mit einer bezahlten Werbepartnerschaft? Diese Fragen werden uns wirklich häufig gestellt.
Deshalb erfährst du hier:
✓ Wie viele Hörer du dafür benötigst
✓ Wie viel du verdienen kannst
✓ Wie du Werbepartner findest
✓ Worauf diese achten
✓ Ultimative Tipps, wie deine Podcast-Werbung garantiert funktioniert
Was genau ist eigentlich Podcast-Werbung?
Durch Podcast-Werbung promotest du ein Produkt oder eine Dienstleistung eines Werbepartners. Das gelingt dir über eine Werbe-Sequenz, die du in deine Podcast-Episode einfügst. Hierbei empfiehlst du deinen Hörern das Angebot eines Kooperations-Partners. Im Gegenzug dafür verdienst du Geld für die Werbung.
Laut einer im Juni 2021 veröffentlichten Statistik gaben 25 % von ca. 2000 befragten Deutschen an, Podcasts zu hören. Das heißt, etwa jeder 4. Deutsche hört Podcasts. Du kannst dir also sicher vorstellen, welche enorme Kraft Werbung in Podcasts hat.
Nicht umsonst werden Podcaster heutzutage im positiven Sinne als „Influencer 2.0“ bezeichnet. Podcasts haben einen enormen Einfluss auf ihre Hörer durch die große Vertrautheit und intime Atmosphäre.
Was sind die Vorteile von Podcast-Werbung und wie unterscheidet sie sich von Werbung auf anderen Medien?
Podcasts können überall und zu jeder Zeit konsumiert werden, sogar, während du etwas anderes erledigst. Das macht es für deine Hörer sehr einfach, deinen Content und auch deine Werbung zu konsumieren.
Anders verhält es sich bei YouTube-Videos. Diese können nicht nebenbei konsumiert werden. Die Zuschauer müssen den Videos ihre volle Aufmerksamkeit schenken und sich ausschließlich dafür Zeit nehmen. Zudem können die Videos auch nicht offline angeschaut werden, was bei Podcasts der Fall ist.
Mit deiner Stimme sorgst du für Persönlichkeit und Vertrautheit. Durch Charakter und Nähe nehmen deine Hörer auch deine Podcast-Werbung intensiver wahr und lassen sich wesentlich besser davon überzeugen. In einem geschriebenen Text wiederum ist es nicht so einfach, diese Persönlichkeit in die Werbung einzubringen.
Auch Radiowerbung ist nicht so authentisch, wie deine Podcast-Werbung. Diese sprichst du nämlich meist selbst ein, und zwar mit eigenen Worten. Das Vertrauen ist deshalb nochmal viel größer. Zudem erreichst du über den Podcast eine spezifische Zielgruppe, zu dieser die Promotion exakt passt. Im Radio wird nur die breite Masse erreicht. Und du weißt ja: Sprichst du alle an, sprichst du niemanden an!
Es heißt sogar, dass einige Tausend Hörer eines Podcasts eine ähnliche Kraft haben, wie Millionen von Followern von Social-Media-Influencern.
Wie kann Podcast-Werbung aussehen?
Native Ad/Host Read
Das ist eine Werbebotschaft, die von dir als Host selbst eingesprochen wird. Diese Art von Werbung wirkt sehr authentisch und erhöht die Glaubwürdigkeit gegenüber deinen Hörern.
Das heißt, ein Kooperationspartner gibt eine Promotion bei dir in Auftrag. Vermutlich bekommst du ein Briefing über die zu nennenden Infos. Diese Infos sprichst du dann in deinen eigenen Worten ein und integrierst sie in deinen Episoden.
In der Regel möchte dein Kunde den von dir aufgenommenen Spot zunächst hören und freigeben, bevor du ihn veröffentlichst.
Vorproduzierte Spots
Diese Spots werden bereits über deinen Kooperationspartner professionell erstellt. Somit musst du keine Botschaft selbst einsprechen und die fertige Audiodatei nur noch in deine Episoden einfügen. Deine Hörer lassen sich vermutlich aber eher überzeugen, wenn du ein Produkt selbst promotest.
Ab wie vielen Hörern ist Werbung sinnvoll?
Viele Hörer sind gut, aber nicht immer das Maß der Dinge. Was nützen schon 20.000 Hörer eines Podcastes mit einer extrem breiten Zielgruppe, die sich gar nicht für Werbung einer bestimmten Nische interessieren? Vielmehr nutzen dir hier 500 treue Hörer, die auch deinen Werbeempfehlungen in einer kleineren Nische folgen. Auch eine kleine Hörerschaft kann dir Werbeeinnahmen bringen, wenn du großes Vertrauen aufgebaut hast und mit dem Podcast interagiert wird.
Als Richtwert sollten bei nischigen, starken Zielgruppen etwa 1000 Hörer pro Episode für bezahlte Werbung erreicht werden. Bedient dein Podcast eine sehr breite Zielgruppe und geht in die Mainstream-Richtung, sollten es etwa 10.000 Hörer sein.
Wie viel kann ich mit Podcast-Werbung verdienen und wie berechnen sich die Preise?
In der Regel werden die Preise über den TKP (Tausender-Kontaktpreis) berechnet. Das heißt, du bekommst einen bestimmten Betrag pro 1000 Hörer einer Episode. Die Preise dafür richten sich auch nach der Positionierung des Werbespots als Pre-, Mid- oder Post-Roll. Da die Aufmerksamkeit in der Mid-Roll am größten ist, ist diese Stelle auch meist am teuersten. Mehr dazu etwas weiter unten.
Laut der Expertin Paula Thurm kann dieser TKP zwischen 50 und 700 Euro liegen. Bei einer breiten Zielgruppe und keiner bestimmten Nische kannst du eher mit 50 Euro rechnen. Ist dein Podcast aber sehr nischig und du bedienst damit eine sehr spitze Zielgruppe, kannst du tatsächlich bis zu 700 Euro pro 1000 Hörer verdienen.
Gerade anfangs ist ein wenig Verhandlungsgeschick erforderlich. Du kannst mit deinen Werbepartnern auch Fixpreise vereinbaren. Der Preis kann etwas steigen, wenn du anbietest, auch auf anderen Kanälen (Facebook, Instagram etc.) zu werben.
Für Podcasts mit Premium-Zielgruppen gibt es die Faustregel, dass Podcast-Werbung etwa 1 Euro pro Hörer beträgt. Das heißt, der TKP würde bei 1000 Euro liegen.
Wie kann ich den Werbeerfolg messen?
Sehr einfach zu messen ist dein Erfolg, wenn du einen Gutschein-Code vom Werbepartner bekommst. Darüber weiß der Partner, wie oft dieser eingelöst wurde. Zudem geht man bei Podcast-Werbung nach den Downloadzahlen pro Folge nach 6 Wochen.
Das heißt, so viele Hörer hast du nach 6 Wochen mit dem Werbespot erreicht. Diese Zahl kannst du deinem Werbepartner dann mitteilen.
Wo genau soll ich im Podcast Werbung einspielen?
Die Podcast-Werbung wird in Pre-, Mid- und Post-Roll unterteilt. Somit kannst du Werbespots zu Beginn deiner Folge, in der Mitte oder am Ende einspielen.
Pre-Roll
Zu Beginn deiner Episode ist die Hörerschaft am größten. Allerdings sind die Hörer meist noch nicht ganz so aufmerksam und halten das Handy vermutlich noch in der Hand. Beginnst du gleich mit Werbung, ist das Risiko hoch, dass sie einfach vorgespult wird. Deshalb empfehlen wir dir Werbung an dieser Stelle eher nicht.
Mid-Roll
In der Mitte deiner Folge haben deine Hörer ihr Handy meist in der Tasche oder zumindest nicht mehr in der Hand. Sie kochen, trainieren, fahren Auto oder gehen anderen Beschäftigungen nach. Da die Hörer an dieser Stelle konzentriert zuhören, eignet sich Werbung hier besonders gut. Bevor sie ihr Handy in die Hand nehmen, um die Werbung zu überspulen, ist sie vermutlich schon wieder vorbei.
Der kleine Nachteil ist hier lediglich, dass im Verlauf einer Podcast-Episode immer mehr Hörer abspringen. Das aufmerksame Zuhören überwiegt an dieser Stelle aber eindeutig. Deine Hörer haben bereits deine wertvollen und kostenlosen Inhalte konsumiert. Deshalb akzeptieren sie auch deine ehrliche und hilfreiche Werbung besonders gut.
Post-Roll
Die Aufmerksamkeitskurve flacht zum Ende einer Episode ab. Platzierst du am Schluss also Werbung, wird häufig schon vorzeitig abgeschaltet. An dieser Stelle lohnt sich hauptsächlich Eigenwerbung für deine Produkte oder Dienstleistungen.
Natürlich kannst du jede Stelle deiner Episoden auch selbst testen und herausfinden, was bei deinen Hörern am besten passt.
Special-Tipp:
Teste doch mal eine etwas andere Strategie. Zu Beginn deiner Folge teaserst du den Mehrwert deiner Episode an. Dazu sagst du, um XY zu erreichen, empfiehlst du während der Folge noch ein ultimatives Tool. Damit beginnst du indirekt schon am Anfang mit der Werbung und machst auf etwas neugierig. In der Mitte der Folge kannst du das Tool dann ausführlich promoten.
Wie oft sollte ich Podcast-Werbung in meinen Episoden platzieren?
Es hat sich bewährt, zwischen 3 und 5 Werbeanzeigen zu platzieren. Das heißt also, du bewirbst ein Produkt oder eine Dienstleistung am besten in 3 bis 5 Folgen hintereinander. Erst dann wird dein Werbepartner von deinen Hörern richtig wahrgenommen.
Wir empfehlen dir aber nur einen Werbespot pro Podcast-Episode. Sonst wirkt es zu überladen mit Werbung.
Wie finde ich geeignete Werbepartner?
Bist du selbst mit einem Tool, einer Leistung oder einem Produkt zufrieden? Dann erkundige dich gerne selbst und proaktiv nach einer Kooperation bei geeigneten Werbepartnern. So kannst du aus eigener Überzeugung und Erfahrung eine Empfehlung an deine Hörer aussprechen.
Oft kontaktieren Brands auch selbst die Podcaster bezüglich einer Zusammenarbeit. Zudem gibt es spezielle Plattformen, die Podcaster und Werbepartner zusammenbringen. Dazu zählen beispielsweise:
– Audionatives
– Julep
– Podstars
Worauf achten Werbepartner neben Sympathie und Professionalität?
1. Auf ein aussagekräftiges Mediakit
Bereite ein Mediakit vor mit Zahlen, Daten und Fakten zu deinem Podcast, dir selbst und deinen Hörern. Zeige dort auch in einem kleinen Pitch, wovon ein Werbepartner von der Zusammenarbeit mit dir profitiert. Diesen Pitch kannst du für jeden Werbepartner individuell auf das Produkt oder die Dienstleistung anpassen. Egal, ob du selbst anfragst oder angefragt wirst, kannst du das Mediakit dann für einen schönen Überblick versenden.
2. Auf eine aktive Zielgruppe
Es heißt nicht grundsätzlich, dass mehr Hörer gleichzeitig besser sind. Viele Werbepartner achten darauf, ob sich die Hörer auch aktiv einbringen. Sorge also unbedingt dafür, dass deine Hörer deinen Podcast bewerten, teilen oder kommentieren.
3. Auf kreative Ideen
Wenn du aus der Masse hervorstechen möchtest, kannst du bei einer eigenen Anfrage kreativ werden. Schlage potenziellen Kooperationspartnern deine Ideen vor für die Umsetzung einer Promotion. Rücke die Vorteile in den Vordergrund, wovon deine Kunden profitieren können. Alles, was anders ist als der Mainstream, sticht viel eher ins Auge.
Wie läuft eine Zusammenarbeit ab?
Entweder fragst du beim Werbepartner an oder er kommt auf dich zu. Über dein Mediakit erfährt der Werbepartner schon einiges über deinen Podcast. Dann besprecht ihr die Konditionen und klärt das Ziel der Promotion. Vermutlich bekommst du ein Briefing mit Infos zum Produkt oder zur Dienstleistung. Häufig gibt es auch einen Rabatt-Code, den du in der Werbung nennst.
Im besten Fall darfst du eigene Vorschläge mit einbringen und kannst den Werbespot mit deinen eigenen Worten einsprechen. Da es dein Podcast ist, kannst du auch darauf bestehen, nicht nur vorgeschriebene Zeilen abzulesen. Das wirkt nämlich überhaupt nicht authentisch.
Je nach Vereinbarung teilst du deinem Auftraggeber dann die Download-/Hörerzahlen mit. Meist wird das wie gesagt über einen Zeitraum von 6 Wochen gemessen. Und schon hast du dein erstes Geld über deinen Podcast verdient.
4 ultimative Tipps, mit denen deine Podcast-Promotion garantiert funktioniert
1. Teste das Produkt oder die Dienstleistung selbst
Authentische Werbung gelingt dir am besten, wenn du das Produkt oder die Dienstleistung selbst kennst. Nur dann kannst du eine ehrliche Meinung abgeben und weißt auch, was du deinen Hörern empfiehlst. Du kannst ausführlich von deinem Test berichten und dem Mehrwert, von dem du und künftig auch deine Hörer profitieren können.
2. Sprich die Werbung selbst ein
Anzeigen in Podcasts funktionieren am besten, wenn du die Werbung selbst einsprichst. Nutze dafür deine eigenen Worte, um auch während einer Promotion zu 100 % du selbst zu bleiben. Du kannst dir auch alles in deinen eigenen Worten aufschreiben, damit du es genau so ablesen kannst, wie du sprichst. Stelle dir dafür vor, du würdest einer Person 1:1 davon berichten.
3. Komm direkt zum Punkt
Je knackiger du deinen Werbespot einsprichst, umso höher ist die Aufmerksamkeit deiner Hörer. Ein Werbespot liegt in der Regel zwischen 90 und 120 Sekunden. Beschreibe das Produkt oder die Leistung kurz und knapp. Gehe darauf ein, welchen Mehrwert es bietet und teile deine persönliche Meinung, warum du so überzeugt davon bist.
4. Baue einen klaren CTA ein
Definiere eine klare Handlungsaufforderung, was deine Hörer nach der Werbung tun sollen. Sag ihnen beispielsweise, welche Website sie aufrufen sollen und wie viel Prozent sie mit deinem Code sparen. Gibt es keinen Code, lass sie trotzdem wissen, wo sie das Produkt kaufen können.
Hier findest du auch eine kurze Podcast Episode für deine erste Sponsoring Anfrage
Wofür sich Podcast-Werbung eher nicht eignet
Abstrakte, komplizierte und sehr erklärungsbedürftige Produkte oder Dienstleistungen lassen sich in Podcasts etwas schwerer bewerben. Deine Hörer möchten immer ein lebhaftes Bild im Kopf haben. Manches lässt sich in Worten nicht so gut erklären, wie mit echten Bildern oder Videos.
Achte bei Kooperationspartnern also am besten darauf, dass sich das Produkt leicht erklären lässt.
4 Gründe, warum es sich für Firmen (und auch für dich als Podcast-Host) absolut lohnt, Podcast-Werbung zu schalten
Werbung können natürlich nicht nur Firmen schalten. Auch du als Host eines Podcasts kannst deine Reichweite damit vergrößern, wenn du deinen Content in einem Podcast mit der ähnlichen Zielgruppe bewirbst.
1. Für ein Thema relevante Hörerschaft
Über Podcasts wird eine Zielgruppe erreicht, die sich genau für dieses eine Thema interessiert. Die Inhalte sind somit auf die Interessen der Hörer zugeschnitten. In Zeitung und TV wird die breite Masse erreicht. Daher wird vor allem in Podcasts die richtige Zielgruppe mit Werbung erreicht.
2. Podcast-Werbung wird sehr gut akzeptiert
Im Gegensatz zu anderen Kanälen wird Podcast-Werbung von den Hörern besser akzeptiert. Eine Studie von AS&Radio ergab, dass 87 % der Hörer Podcast-Werbung akzeptieren und nicht als sehr störend empfinden.
Durch das stundenlange Hören der Inhalte über Tage, Wochen oder Monate wird ein besonderes Vertrauen aufgebaut. Außerdem werden Podcasts meist neben einer anderen Beschäftigung gehört. Die Werbung extra zu überspringen und das Handy rauszukramen, empfinden viele als zu umständlich.
3. Kaum Aufwand für die Werbetreibenden
Advertiser haben hauptsächlich die Aufgabe, ein Briefing für Podcaster zu erstellen und mit ihnen den Ablauf zu besprechen. Sollten Podcaster die Werbung selbst einsprechen, hat der Werbetreibende damit schon mal keinen Aufwand. Der Nutzen ist dafür aber sehr groß.
4. Mehr Sichtbarkeit auf eine einfache Art und Weise
Podcast-Werbung kann enorm dabei helfen, die Marke bekannter zu machen und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Ein Produkt oder eine Dienstleistung wurde vom Podcast-Host selbst getestet und den Hörern vertrauensvoll über mehrere Episoden immer wieder ans Herz gelegt.
Dafür muss keine komplizierte Video-Kampagne erstellt werden, es sind keine anderen Menschen zur Aufnahme nötig und alle Infos zur Zielgruppe können die Podcaster zur Verfügung stellen.
Bereit für die ersten Einnahmen über deinen Podcast?
Jetzt ganz bestimmt. Du weißt nun von A bis Z, wie eine bezahlte Werbepartnerschaft abläuft. Es muss nicht immer eine extrem große Community sein. Traue dich ruhig auch mit einer kleineren, aber starken Hörerschaft bei Werbepartnern anzufragen, denn fragen kostet nichts.
Hast du selbst schon Geld mit deinem Podcast verdient oder bist jetzt motiviert, selbst anzufragen?
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Karina Kawaletz
Karina arbeitet als selbstständige Texterin und Reisebloggerin. Durch ihre Texte unterstützt sie Kunden dabei, mit ihrem Angebot noch mehr Menschen zu erreichen. Auch Podcastwonder steht sie seit vielen Jahren tatkräftig zur Seite.
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