Hi, ich bin
– und der erste Podcast, den ich gehört habe, hat mein Leben auf den Kopf gestellt…
Audio begleitet mich schon mein ganzes Leben. Mit 8 habe ich im Kinderzimmer meine Lieblingssongs aus dem Radio mitgeschnitten und mit meiner damaligen besten Freundin Radio gespielt. Mein Traum war es, beim Radio zu arbeiten. Ich habe mich mehrmals bei diversen Radiosendern für ein Praktikum beworben, geklappt hat es nie. Fürs Radio war ich immer ein wenig zu schüchtern und mir fiel es immer schwer, aus mir herauszukommen.
Im Studium (ich habe Wirtschaftswissenschaften studiert) habe ich zur Vorbereitung auf Klausuren mein gelerntes Wissen auf meiner Sprachnotizen App eingesprochen und mir vor dem Schlafengehen nochmal angehört. Damals dachte ich mir, es sei doch eine smarte Idee, meine Aufnahmen an andere Studierende zu verkaufen. Doch es blieb nur eine Idee.
Heute wäre das vielleicht ein bezahlter Podcast, haha.
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Wie ich zum Podcasten kam
Wie ich zum Podcasten kam? In einem Satz: über Umwege.
An den Zeitpunkt meines ersten Podcasts kann ich mich natürlich ganz genau erinnern: Ich saß in einem Großraumbüro mit ca. 50 Menschen. Heute würde mich diese Arbeitssituation schlichtweg ins Schwitzen bringen… so viele Menschen auf einem Haufen.
Ich hatte kaum noch Lust, während der Arbeit Musik zu hören und wollte etwas anderes lauschen. Auf meinem Smartphone fand ich dann diese App: Apple Podcasts.
Hier begann meine Podcast Reise. Und ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, welcher Podcast das war: “Feel good Podcast with Kimberly Snyder”. Als ich nach wenigen Tagen alle Episoden gehört hatte, wunderte ich mich, warum es keine deutschen Podcasts gab. Die gab es natürlich, nur nicht so viele. Doch ich startete dann einen Podcast, wo ich nicht so ganz wusste, worum es eigentlich ging. “Der DNX Podcast”.
Und das war der Moment, an dem ich von der Angestellten zur Selbstständigen wurde (ohne es zu wissen)…
Denn dieser Podcast war mindblowing. Da erzählten einfach mal Menschen, wie sie ortsunabhängig arbeiten und gleichzeitig die Welt bereisen. Moment, das geht? Warum hat mir das niemand schon viel früher erzählt?
Ich war on fire und wollte das auch. Angestellt zu sein fühlte sich zu dem Zeitpunkt einfach nur noch wie eine Gefangenschaft an. Und ich wollte Freiheit.
Somit stelle ich mir die Frage, mit welcher Selbstständigen Tätigkeit kann ich das tun? Bis ich dann wieder einen Podcast hörte und ich die Antwort bekam. Die Jungs vom Digitale Nomaden Podcast suchten damals eine Praktikantin für ihren Podcast. Und das war meine Chance, in die Welt des Podcasts einzutauchen. Einen Monat später kündigte ich meinen Job in Festanstellung und saß ein paar Tage später in Dahab (Ägypten) auf einer Workation mit Digitalen Nomaden.
Was ich arbeiten würde, war noch recht unklar, was ich aber wusste, es wird irgendwas mit Podcasting sein.
Die Krux an der Geschichte: Podcasting war recht neu.
Es gab keine Jobbeschreibung. Das hielt mich aber nicht ab und die Reise mit Podcastwonder begann.
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Wie der Name Podcastwonder entstanden ist
An einem sonnigen Tag saß ich gemeinsam mit meiner damaligen Mastermind Gruppe auf einem Hamburger Balkon. Und gemeinsam brainstormen wir einen Namen für mein Podcast Projekt aka Podcast Agentur. Olli aus der Gruppe, ein Texter, warf mir “Podcastwonder” zu. Entscheidung getroffen. So einfach kann es sein! Olli, falls du das liest, ich bin dir super dankbar für den Einfall!
Weg von Agentur hin zu Anika
Podcastwonder war ursprünglich als Agentur gedacht. Ich habe viel Zeit und Herzblut in den Aufbau meiner Selbstständigkeit gesteckt. Mein Ziel war es, so viele Podcaster:innen wie nur möglich in ihren Podcast-Prozessen zu unterstützen. 2022 war ich an dem Punkt wo mich ein Team von 10 Freelancern in all den Podcast Kunden Prozessen unterstützte.
Wenn ich wollte, konnte ich mich für 2-3 Wochen zurückziehen und die Dienstleistungen bei podcastwonder liefen auch ohne mich. Aber dann fielen doch noch ganz andere Sachen an. Wodurch ich trotzdem 10 – 12 Stunden durchgearbeitet habe.
Bis ich im Herbst 2022 einfach nicht mehr konnte. Und mir für 2 Monate eine Pause genommen und mich nur um mich gekümmert habe.
Irgendwann wurde mir klar, dass die Art, wie ich arbeitete, nicht die war, die ich mir für mich selbst vorgestellt hatte – und dass sie auch nicht meinem ursprünglichen Plan für ein ortsunabhängiges Business entsprach.
Von da an beschloss ich, mehr Entspannung in meine Arbeit zu bringen, weniger zu arbeiten und mehr auf mich zu achten. Ein Plan, der bis heute super gut klappt. Davon profitieren vor allem meine Kundinnen: In meiner 1:1 Arbeit kann ich meinen Kunden gegenüber viel präsenter sein, ohne gestresst von Termin zu Termin zu springen.
Und übrigens: Ich halte überhaupt nichts von 24/7 Hustle-Girl-Boss Energy. Arbeit ist nämlich nicht mein Leben, sondern nur ein Teil meines Lebens. Mir ist es einfach super wichtig, langfristig gesund, entspannt zu sein und bei mir selbst zu bleiben.
Der Podcast ist dabei ein wichtiger Baustein, weil er mir andauernde Sichtbarkeit bringt und mir damit im Businessalltag den Rücken freihält.
Wenn du Lust hast, deinen Podcast zu starten oder auszubauen, dann melde dich gern bei mir.
du gelangst zu meinem Kalender-Buchungstool
Noch nicht genug?
Das solltest du noch über mich wissen…
Hi, ich bin
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– und der erste Podcast, den ich gehört habe, hat mein Leben auf den Kopf gestellt…
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Audio begleitet mich schon mein ganzes Leben. Mit 8 habe ich im Kinderzimmer meine Lieblingssongs aus dem Radio mitgeschnitten und mit meiner damaligen besten Freundin Radio gespielt. Mein Traum war es, beim Radio zu arbeiten. Ich habe mich mehrmals bei diversen Radiosendern für ein Praktikum beworben, geklappt hat es nie. Fürs Radio war ich immer ein wenig zu schüchtern und mir fiel es immer schwer, aus mir herauszukommen. Im Studium (ich habe Wirtschaftswissenschaften studiert) habe ich zur Vorbereitung auf Klausuren mein gelerntes Wissen auf meiner Sprachnotizen App eingesprochen und mir vor dem Schlafengehen nochmal angehört. Damals dachte ich mir, es sei doch eine smarte Idee, meine Aufnahmen an andere Studierende zu verkaufen. Doch es blieb nur eine Idee. Heute wäre das vielleicht ein bezahlter Podcast, haha.
Wie ich zum Podcasten kam
Wie ich zum Podcasten kam? In einem Satz: über Umwege.
An den Zeitpunkt meines ersten Podcasts kann ich mich natürlich ganz genau erinnern: Ich saß in einem Großraumbüro mit ca. 50 Menschen. Heute würde mich diese Arbeitssituation schlichtweg ins Schwitzen bringen… so viele Menschen auf einem Haufen.
Ich hatte kaum noch Lust, während der Arbeit Musik zu hören und wollte etwas anderes lauschen. Auf meinem Smartphone fand ich dann diese App: Apple Podcasts.
Hier begann meine Podcast Reise. Und ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, welcher Podcast das war: “Feel good Podcast with Kimberly Snyder”. Als ich nach wenigen Tagen alle Episoden gehört hatte, wunderte ich mich, warum es keine deutschen Podcasts gab. Die gab es natürlich, nur nicht so viele. Doch ich startete dann einen Podcast, wo ich nicht so ganz wusste, worum es eigentlich ging. “Der DNX Podcast”.
Und das war der Moment, an dem ich von der Angestellten zur Selbstständigen wurde (ohne es zu wissen)…
Denn dieser Podcast war mindblowing. Da erzählten einfach mal Menschen, wie sie ortsunabhängig arbeiten und gleichzeitig die Welt bereisen. Moment, das geht? Warum hat mir das niemand schon viel früher erzählt?
Ich war on fire und wollte das auch. Angestellt zu sein fühlte sich zu dem Zeitpunkt einfach nur noch wie eine Gefangenschaft an. Und ich wollte Freiheit.
Somit stelle ich mir die Frage, mit welcher Selbstständigen Tätigkeit kann ich das tun? Bis ich dann wieder einen Podcast hörte und ich die Antwort bekam. Die Jungs vom Digitale Nomaden Podcast suchten damals eine Praktikantin für ihren Podcast. Und das war meine Chance, in die Welt des Podcasts einzutauchen. Einen Monat später kündigte ich meinen Job in Festanstellung und saß ein paar Tage später in Dahab (Ägypten) auf einer Workation mit Digitalen Nomaden.
Was ich arbeiten würde, war noch recht unklar, was ich aber wusste, es wird irgendwas mit Podcasting sein. Die Krux an der Geschichte: Podcasting war recht neu. Es gab keine Jobbeschreibung. Das hielt mich aber nicht ab und die Reise mit Podcastwonder begann.
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Wie der Name Podcastwonder entstanden ist
An einem sonnigen Tag saß ich gemeinsam mit meiner damaligen Mastermind Gruppe auf einem Hamburger Balkon. Und gemeinsam brainstormen wir einen Namen für mein Podcast Projekt aka Podcast Agentur. Olli aus der Gruppe, ein Texter, warf mir “Podcastwonder” zu. Entscheidung getroffen. So einfach kann es sein! Olli, falls du das liest, ich bin dir super dankbar für den Einfall!
Weg von Agentur hin zu Anika
Podcastwonder war ursprünglich als Agentur gedacht. Ich habe viel Zeit und Herzblut in den Aufbau meiner Selbstständigkeit gesteckt. Mein Ziel war es, so viele Podcaster:innen wie nur möglich in ihren Podcast-Prozessen zu unterstützen. 2022 war ich an dem Punkt wo mich ein Team von 10 Freelancern in all den Podcast Kunden Prozessen unterstützte.
Wenn ich wollte, konnte ich mich für 2-3 Wochen zurückziehen und die Dienstleistungen bei podcastwonder liefen auch ohne mich. Aber dann fielen doch noch ganz andere Sachen an. Wodurch ich trotzdem 10 – 12 Stunden durchgearbeitet habe.
Bis ich im Herbst 2022 einfach nicht mehr konnte. Und mir für 2 Monate eine Pause genommen und mich nur um mich gekümmert habe.
Irgendwann wurde mir klar, dass die Art, wie ich arbeitete, nicht die war, die ich mir für mich selbst vorgestellt hatte – und dass sie auch nicht meinem ursprünglichen Plan für ein ortsunabhängiges Business entsprach.
Von da an beschloss ich, mehr Entspannung in meine Arbeit zu bringen, weniger zu arbeiten und mehr auf mich zu achten. Ein Plan, der bis heute super gut klappt. Davon profitieren vor allem meine Kundinnen: In meiner 1:1 Arbeit kann ich meinen Kunden gegenüber viel präsenter sein, ohne gestresst von Termin zu Termin zu springen.
Und übrigens: Ich halte überhaupt nichts von 24/7 Hustle-Girl-Boss Energy. Arbeit ist nämlich nicht mein Leben, sondern nur ein Teil meines Lebens. Mir ist es einfach super wichtig, langfristig gesund, entspannt zu sein und bei mir selbst zu bleiben.
Der Podcast ist dabei ein wichtiger Baustein, weil er mir andauernde Sichtbarkeit bringt und mir damit im Businessalltag den Rücken freihält.
Wenn du Lust hast, deinen Podcast zu starten oder auszubauen, dann melde dich gern bei mir.
du gelangst zu meinem Kalender-Buchungstool
Noch nicht genug?
Das solltest du noch über mich wissen…