Muss ich jede Woche Podcasten?

Podcast-Frequenz: Muss es wirklich jede Woche sein?
Dein Podcast, deine Regeln: Wie du deinen eigenen Rhythmus findest
Muss ein Podcast jede Woche erscheinen, um erfolgreich zu sein? In dieser Episode räumen wir mit Mythen auf, klären die Bedeutung von Regelmäßigkeit und warum Qualität immer wichtiger ist als Quantität. Erfahre, wie du deinen Podcast stressfrei und passend zu deinem Zeitbudget gestalten kannst.
Viel Spaß beim Hören 💛
deine Anika
In der Podcastfolge erfährst du, …
- Ob du wirklich jede Woche eine neue Podcast-Episode veröffentlichen musst.
- Warum Regelmäßigkeit wichtiger als Häufigkeit ist.
- Wie du deinen Podcast stressfrei in deinen Alltag integrieren kannst.
- Warum dein Podcast keine festen Regeln befolgen muss.
- Tipps für Podcast Starter und Fortgeschrittene

TRANSKRIPT FOLGE #225
Muss ich jede Woche podcasten? Finde deinen Rhythmus!
Mythos: Jede Woche podcasten für die Charts
Hast du auch schon gehört, dass du möglichst oft podcasten musst, um in die Charts zu kommen? Einige bekannte Speaker, die selbst eigene Podcasts betreiben, geben solche Tipps, oft basierend auf Erfahrungen aus nur ihrem eigenen Podcast und einer anderen Zeit.
Doch Achtung: Diese Ansätze basieren oft auf veralteten Strategien oder einer “Hustle-Mentalität”, die ich nicht unterstütze. Charts stürmst du nicht mit Masse, sondern mit Klasse. Und mal ehrlich: Wie oft suchst du persönlich in den Podcast-Charts nach neuen Formaten? wahrscheinlich eher selten. Zumindest ist es das, was ich beobachte. Es geht um Inhalte, die deine Zielgruppe begeistern – nicht nur um Zahlen.
Qualität schlägt Quantität
Du brauchst nicht jede Woche zu podcasten, um erfolgreich zu sein. Dein Erfolg hängt ab von:
- Qualitativ hochwertigen Inhalten, die deine Zielgruppe interessieren.
- Engagierten Hörer:innen, die deinen Podcast abonnieren und regelmäßig hören.
- Relevanz als Marketing-Kanal, der deine Expertise zeigt und Vertrauen schafft.
Dein Fokus sollte darauf liegen, wertvolle Inhalte zu produzieren, die deine Hörer:innen wirklich erreichen und begeistern – statt dich an unrealistischen Frequenzzielen zu orientieren. Die womöglich nur für Stress oder Frust sorgen.
Regelmäßigkeit schlägt Frequenz
Es kommt nicht darauf an, so oft wie möglich zu veröffentlichen. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel. Und regelmäßig kann heißen wöchentlich, zweiwöchentlich oder einmal im Monat zu veröffentlichen.
Ein fester Veröffentlichungsrhythmus hilft:
- Dir, deinen Workflow zu strukturieren.
- Deine Hörer:innen, sich darauf einzustellen, wann neue Inhalte kommen.
Seit 2016 arbeite ich mit Podcaster:innen unterschiedlichster Rhythmen – und weiß: Pausen oder Rhythmuswechsel schaden deinem Podcast nicht, solange du deiner Zielgruppe treu bleibst und Qualität lieferst.
Es kann auf jeden Fall auch sinnvoll sein, jede Woche an einem Podcast zu arbeiten, um für sich auch eine Routine zu schaffen und am Ball zu bleiben, also z.B. jede Woche einen Tag nur für den Podcast zu blocken.
Dein Podcast, deine Regeln
Vergleiche dich nicht mit anderen. Andere Podcasts sind womöglich schon viel weiter als Du oder haben ein Team im Hintergrund. Natürlich schaffen die es viel öfter zu veröffentlichen.
Es gibt kein “Richtig” oder “Falsch”. Dein Podcast sollte zu deinem Leben und Business passen. Finde deinen eigenen Rhythmus, der langfristig funktioniert.
Tipps für Anfänger:innen und Fortgeschrittene
Podcast-Starter:
- Für den Anfang kann es Sinn machen, etwas häufiger zu veröffentlichen, um deinen Podcast sichtbar zu machen.
- Doch hier kannst du mit Vorbereitung punkten: Bereite vor dem Launch 5–10 Episoden vor. So startest du entspannt und vermeidest Stress.
Podcast-Fortgeschrittene:
- Passe die Frequenz an, wenn dein Alltag es erfordert.
- Ein Wechsel von wöchentlich zu zweiwöchentlich oder monatlich kann sinnvoll sein und deinem Podcast keinen Abbruch tun.
Vermeide Stress und bleib entspannt
Ein Podcast ist ein Marathon, kein Sprint. Stress und Überforderung führen schnell dazu, dass du aufgibst. Überlege daher genau, wie viel Zeit und Energie du realistisch investieren kannst.
👉 Meine Erfahrung:
Viele Podcasts scheitern nach wenigen Episoden oder im Laufe des Prozesses, weil die Ersteller:innen sich zu viel vorgenommen haben. Mit der richtigen Vorbereitung und einem klaren Zeitmanagement bleibt dein Podcast-Projekt entspannt und erfolgreich.
Fazit: Finde deine eigene Podcast-Frequenz
Ob du wöchentlich, alle zwei Wochen oder monatlich veröffentlichst, spielt keine Rolle – solange du Qualität lieferst und für dich einen Rhythmus findest, der funktioniert. Dein Podcast, deine Regeln.
Hast du Fragen oder möchtest deine Gedanken teilen? Schreib mir gerne! Ich freue mich über Kommentare, Feedback oder eine Bewertung auf Apple Podcasts und Spotify.
Bis zur nächsten Episode,
Deine Anika
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Hi, ich bin Anika. Podcast Expertin & Gründerin von podcastwonder!
Ich unterstütze Selbstständige und Unternehmer, ihren eigenen Podcast zu starten sowie strategisch aufzubauen, damit sie sich als Experten sichtbar machen, mit ihrer Stimme Vertrauen schaffen und Menschen bewegen können.

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So wirst du zu einem besseren Podcaster und
bringst dein Business auf das nächste Level!
Muss ich jede Woche Podcasten?

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Dein Podcast, deine Regeln: Wie du deinen eigenen Rhythmus findest
Muss ein Podcast jede Woche erscheinen, um erfolgreich zu sein? In dieser Episode räumen wir mit Mythen auf, klären die Bedeutung von Regelmäßigkeit und warum Qualität immer wichtiger ist als Quantität. Erfahre, wie du deinen Podcast stressfrei und passend zu deinem Zeitbudget gestalten kannst.
Viel Spaß beim Hören 💛
deine Anika
In der Podcastfolge erfährst du, …
Ob du wirklich jede Woche eine neue Podcast-Episode veröffentlichen musst.
•
Warum Regelmäßigkeit wichtiger als Häufigkeit ist.
•
Wie du deinen Podcast stressfrei in deinen Alltag integrieren kannst.
•
Warum dein Podcast keine festen Regeln befolgen muss.
•
Tipps für Podcast Starter und Fortgeschrittene.


TRANSKRIPT FOLGE #225
Muss ich jede Woche podcasten? Finde deinen Rhythmus!
Mythos: Jede Woche podcasten für die Charts
Hast du auch schon gehört, dass du möglichst oft podcasten musst, um in die Charts zu kommen? Einige bekannte Speaker, die selbst eigene Podcasts betreiben, geben solche Tipps, oft basierend auf Erfahrungen aus nur ihrem eigenen Podcast und einer anderen Zeit.
Doch Achtung: Diese Ansätze basieren oft auf veralteten Strategien oder einer “Hustle-Mentalität”, die ich nicht unterstütze. Charts stürmst du nicht mit Masse, sondern mit Klasse. Und mal ehrlich: Wie oft suchst du persönlich in den Podcast-Charts nach neuen Formaten? wahrscheinlich eher selten. Zumindest ist es das, was ich beobachte. Es geht um Inhalte, die deine Zielgruppe begeistern – nicht nur um Zahlen.
Qualität schlägt Quantität
Du brauchst nicht jede Woche zu podcasten, um erfolgreich zu sein. Dein Erfolg hängt ab von:
- Qualitativ hochwertigen Inhalten, die deine Zielgruppe interessieren.
- Engagierten Hörer:innen, die deinen Podcast abonnieren und regelmäßig hören.
- Relevanz als Marketing-Kanal, der deine Expertise zeigt und Vertrauen schafft.
Dein Fokus sollte darauf liegen, wertvolle Inhalte zu produzieren, die deine Hörer:innen wirklich erreichen und begeistern – statt dich an unrealistischen Frequenzzielen zu orientieren. Die womöglich nur für Stress oder Frust sorgen.
Regelmäßigkeit schlägt Frequenz
Es kommt nicht darauf an, so oft wie möglich zu veröffentlichen. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel. Und regelmäßig kann heißen wöchentlich, zweiwöchentlich oder einmal im Monat zu veröffentlichen.
Ein fester Veröffentlichungsrhythmus hilft:
- Dir, deinen Workflow zu strukturieren.
- Deine Hörer:innen, sich darauf einzustellen, wann neue Inhalte kommen.
Seit 2016 arbeite ich mit Podcaster:innen unterschiedlichster Rhythmen – und weiß: Pausen oder Rhythmuswechsel schaden deinem Podcast nicht, solange du deiner Zielgruppe treu bleibst und Qualität lieferst.
Es kann auf jeden Fall auch sinnvoll sein, jede Woche an einem Podcast zu arbeiten, um für sich auch eine Routine zu schaffen und am Ball zu bleiben, also z.B. jede Woche einen Tag nur für den Podcast zu blocken.
Dein Podcast, deine Regeln
Vergleiche dich nicht mit anderen. Andere Podcasts sind womöglich schon viel weiter als Du oder haben ein Team im Hintergrund. Natürlich schaffen die es viel öfter zu veröffentlichen.
Es gibt kein “Richtig” oder “Falsch”. Dein Podcast sollte zu deinem Leben und Business passen. Finde deinen eigenen Rhythmus, der langfristig funktioniert.
Tipps für Anfänger:innen und Fortgeschrittene
Podcast-Starter:
- Für den Anfang kann es Sinn machen, etwas häufiger zu veröffentlichen, um deinen Podcast sichtbar zu machen.
- Doch hier kannst du mit Vorbereitung punkten: Bereite vor dem Launch 5–10 Episoden vor. So startest du entspannt und vermeidest Stress.
Podcast-Fortgeschrittene:
- Passe die Frequenz an, wenn dein Alltag es erfordert.
- Ein Wechsel von wöchentlich zu zweiwöchentlich oder monatlich kann sinnvoll sein und deinem Podcast keinen Abbruch tun.
Vermeide Stress und bleib entspannt
Ein Podcast ist ein Marathon, kein Sprint. Stress und Überforderung führen schnell dazu, dass du aufgibst. Überlege daher genau, wie viel Zeit und Energie du realistisch investieren kannst.
👉 Meine Erfahrung:
Viele Podcasts scheitern nach wenigen Episoden oder im Laufe des Prozesses, weil die Ersteller:innen sich zu viel vorgenommen haben. Mit der richtigen Vorbereitung und einem klaren Zeitmanagement bleibt dein Podcast-Projekt entspannt und erfolgreich.
Fazit: Finde deine eigene Podcast-Frequenz
Ob du wöchentlich, alle zwei Wochen oder monatlich veröffentlichst, spielt keine Rolle – solange du Qualität lieferst und für dich einen Rhythmus findest, der funktioniert. Dein Podcast, deine Regeln.
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Bis zur nächsten Episode,
Deine Anika

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