Anjana Gill verrät das Glücksgeheimnis

by | Jul 18, 2024 | Magazin, Podcast

Glück passiert nicht zufällig, es ist eine Entscheidung

Die Macht der Gedanken: Wie unsere Gedanken unser Glück beeinflussen

Glück – ist das nicht dieser eine einzigartige, einmalige Augenblick, in dem alles in unserem Leben perfekt ist? Schwer erreichbar und höchst vergänglich? Weit gefehlt! Denn wie unser heutiger Gast, die Glücksexpertin und Bestsellerautorin Anjana Gill, weiß, beginnt echtes und dauerhaftes Glück immer im Alltag. Nicht als Ereignis von außen, sondern als persönliche Entscheidung. Anjana entschleiert uns dieser Episode, wie wir dieses echte Glück mit einfach anzuwendendem Glückshandwerkszeug in unser Leben holen. Mächtigste Methode dabei: Manifestieren! Erfahre, wie du in drei Schritten deine tieferen Lebenswünsche erreichen kannst – und was du beim Manifestieren auf gar keinen Fall tun solltest!

Viel Spaß beim Hören 💛
deine Anika

 

In der Podcastfolge erfährst du, …

  • Woran du das echte, dauerhafte Glück erkennst
  • Glückskind oder nicht – weshalb du das selbst entscheidest!
  • Glückshandwerkszeug – was das ist und wie du es einsetzt
  • Vorbild Lotusblume – schütze auf diesen Wegen deine Seele vor Umwelteinflüssen
  • Weshalb Glücklichsein in deinen Alltag gehört – nicht ins Wochenende oder in den Urlaub!
  • Manifestation – wie du mit uraltem Wissen deinen Lebensplan umsetzt
  • Drei konkrete Schritte, wie du effektiv manifestierst… und wie es nicht geht!
  • Mehr über die unschlagbare Macht der Visualisierung
  • Manifestieren, loslassen und vertrauen – der Weg zur Wunscherfüllung
  • Anjanas Vision: Glück als Fach an allen deutschen Schulen!
    • Willst du dir deine Wünsche erfüllen und Glück in dein Leben ziehen? Dann bekommst du in Anjanas Podcast “Danke liebes Universum” in jeder Folge konkrete Tipps und Tricks! Mehr über Anjana und ihre Bücher erfährst du außerdem auf ihrer Website!

    TRANSKRIPT FOLGE #208

    Anjana, du bist Bestseller Autorin und Glücks-Expertin.
    Was macht denn für dich wirklich so ein glückliches Leben aus?

    Anjana: Ja, das werde ich oft gefragt. Das Glück, glücklich zu sein, sagen wir mal, das langfristige, das dauerhafte Glück und nicht dieses Sekunden Glück oder Minutenglück. Und vor allen Dingen ist es dieses tiefe und warme Gefühl der Zufriedenheit. Und es ist eigentlich noch mehr. Es ist der Zustand, wenn wir nicht zu Kopf gesteuert sind. Und ich glaube, dass diese nicht zu Kopf gesteuert sein ist ein ganz wesentlicher Bestandteil oder die Basis für das Glücklichsein.

    Anika: Also sagst du quasi die Gedanken, die wir haben, die bestimmen den Grad, wie glücklich wir letzten Endes sind?

    Anjana: Ja, okay, das ist die Sache, wie wir glücklich werden. Da gibt es zwei Spiralen, die Positivspirale und die Negativspirale. Und da spielen natürlich unsere Gedanken und unsere Gefühle, und zwar jedes einzelne, eine total wichtige Rolle. Weil wir eigentlich mit jedem Gedanken darüber entscheiden, ob wir die Positivspirale aktivieren oder die Negativspirale.

    Und das Entscheidende ist, das Glücklichsein, das ist nichts, was uns zufällig passiert, sondern Glücklichsein ist etwas, das wir selbst aktivieren und starten können. Also das Glücklichsein, das gehört in unsere eigenen Hände und ich glaube, das ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis, die man überhaupt hat. Es gibt keine geborenen Glückskinder und geborene Pechvögel.

    Im Grunde entscheiden wir vieles selber, natürlich nicht alles. Jeder von uns kennt das, wenn man mal so Schicksalsschläge bekommt oder die Dinge nicht so laufen. Aber der Unterschied zwischen den, ich sag mal, Glückskindern und den Pechvögeln ist, wie wir damit umgehen.

    Anika: Das ist total spannend, also gerade auch diese Negativ -Spirale, weil ich kann mir vorstellen, dass es auch oft durch unser Außen beeinflusst wird, wie ob wir jetzt positiv oder negativ denken, oder?

    Anjana: Ja, natürlich, aber genau das ist der Punkt. Es wird von außen beeinflusst, heißt, wir lassen uns beeinflussen. Aber wir können das ja bestimmen. Und das Interessante ist, gerade in der Jetztzeit, wo wir so zugeschüttet werden mit negativen Nachrichten, wird diese Negativspirale eigentlich, nicht eigentlich, sie wird permanent aktiviert durch das, was von außen auf uns einprasselt. Aber die Kunst ist eben, das zu differenzieren.

    Lassen wir das zu, dass das von außen kommt, das kollektive Negative, dass uns das ich sag mal klein macht und unglücklich macht oder sagen wir stopp, bis hierhin und nicht weiter. Wir müssen nämlich oder sagen wir mal so, der Trick ist, dass wir unser individuelles Glücklichsein von der kollektiven Entwicklung quasi abkoppeln.

    Weißt du, das eine hat nicht unbedingt was mit dem anderen zu tun. Wir können auch in schwierigen Zeiten persönlich sehr glücklich sein. Aber das müssen wir in unsere eigene Hand nehmen.

    Anika: Das habe ich auch schon oft gelesen und oft gehört, dass es ja auch von innen herauskommt. Also wenn ich mich selbst in mir glücklich, zufrieden, entspannt fühle, dann spiegelt sich das ja natürlich auch im Außen, ne?

    Anjana: Das ist immer so, dass der Innenspiegel sich auch im Außen zeigt, aber die Frage ist, wie schaffe ich es, ich sag mal in diesen Zeiten, innerlich ruhig und entspannt zu sein. Aber dafür gibt es ja, ich nenne es mal das Glückshandwerkszeug. Es gibt Tricks und Tipps, wie wir das ganz einfach schaffen können. Zum Beispiel kennst du wahrscheinlich den Lotus Effekt. Also ich erkläre ihn vielleicht nochmal kurz.

    Wenn die Lotusblume, die hat ja Blätter und diese Blätter, die beschützen das Innere, indem sie das Wasser abperlen lassen. Und diesen Effekt, den hat man sogar schon auf Fenster übertragen. Das sind Fenster, die den Schmutz der Welt abperlen lassen und sind so selbstreinigend. Und dann sag ich immer, was ein Fenster kann, das können wir ja schon lange.

     

    Tipps für den Umgang mit negativen Gedanken und Gefühlen

    Wenn wir merken, es kommt zu viel Negatives auf uns zu, also eigentlich jeden Tag, dann können wir sagen oder müssen wir sagen stopp und das kombinieren mit der stoppgeste stopp bis hierhin und nicht weiter dafür stehe ich nicht mehr zur verfügung ich lasse nicht zu und das ist entscheidend ich lasse nicht zu dass mein inneres von der äußeren welt beschmutzt wird wir müssen uns das so vorstellen als wäre unser inneres der größte schatz den wir haben und den müssen wir beschützen und das ist er ja in wirklichkeit auch und

    Wir dürfen nicht zulassen, dass wir uns das Negative, die Nachrichten, die Entwicklung der Weltlage und so weiter, ich sag mal einverleiben, ja, richtig in unser Inneres lassen. Das ist auch nicht der Sinn der Sache, die wir können und das ist entscheidend auch, das ist keine Realitätsflucht, denn wir nehmen ja die Dinge und die Entwicklungen in der Welt durchaus zur Kenntnis. Aber wir lassen einfach nicht zu, dass sie unser Inneres

    beschmutzen und das ist der Unterschied. Wir nehmen es zur Kenntnis, aber nicht mehr. Und das ist nämlich eine ganz entscheidende Sache. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Menschen, die unglücklich sind, Probleme nicht gut lösen können, Herausforderungen nicht gut meistern können und Krisen nicht gut bewältigen können.

    Also wenn ich das umkehre, ist es natürlich gerade in schwierigen Zeiten umso wichtiger, dass wir aus uns heraus glücklich sind. Weil dann können wir die Krisen, die in den nächsten Jahren vermutlich auf uns alle zukommen, viel besser meistern und deshalb tun wir eigentlich jedem ein Geschenk, wenn wir glücklich sind.

    Anika: Jetzt hast du eben schon so einen schönen Spruch auch verraten, wie man dich doch abgrenzen kann von so negativen Einflüssen. Was gibt es denn noch, in diesen glücklichen State zu kommen? Was kann ich noch machen? Oder was können wir machen?

    Anjana: Also, da gibt es tausend Tricks. Also ich, wir können ja so, sagen wir mal so, es gibt ärgerliche Situationen. Was mache ich damit? Lasse ich zu, dass ich mich ärgere oder entscheide ich mich dagegen? Weil ich weiß, dass jeder Ärger in Wirklichkeit so wirkt, als hätte ich, als würde ich mich selbst verletzen. Ich ärgere mich. Also, was tun wir damit? Es gibt einen super Trick.

    Sorgen oder Ärger in die Kiste tun. Du stellst dir im Kopf eine Kiste vor, also eine imaginäre Kiste, nimmst deinen Ärger, die Situation aus dir heraus in deine Hände und tust die Gedanken in diese Kiste und machst den Deckel drauf. Wenn du das machst, dann merkst du in der gleichen Sekunde, wie befreiter du bist und dann sagst du, okay, ihr bleibt jetzt da 30 Minuten in der Kiste und in dieser Zeit bin ich glücklich.

    Und so fängt man an und dann kann man diese Zeit ausdehnen. Und dieser Trick mit der Kiste, da kannst du auch Enttäuschungen, Wut, all diese negativen Gefühle, wenn du merkst, die kommen hoch, tust du sie in die Kiste, Deckel drauf, dann hast du Ruhe. Es sind so kleine, ganz kleine mentale, psychologische Gedankentricks, die wirken Wunder.

    Anika: Krass, ich hab auch mal von so einem ähnlichen Trick gehört, den mir jemand verraten hat, was jetzt irgendwie so ein bisschen gegenteilig ist, sondern dass man sich einen Wecker stellt, für 15 Minuten und dann lasse ich alle Gefühle in der Zeit raus, alles, was ich jetzt gerade empfinde und danach ist Schluss, dann schließe ich die Kiste.

    Anjana: Genau, das nennt man das 5 -10 Minuten Geheimnis heißt das. Und dann gönnst du dir die Zeit, denn wichtig ist, dass wir es nicht runterschlucken. Das kann man auch machen und man kann auch beides kombinieren. Entscheidend ist, dass wir uns die Dinge bewusst machen und nicht wie so ein Fähnlein im Wind unseren Gefühlen und diesen Dingen so quasi hilflos ausgeliefert sind und uns dann schlecht fühlen, sondern dass wir bewusst wissen, okay, jetzt habe ich gerade schlechte Gefühle.

    Will ich das? Brauche ich die? Nee, das will ich jetzt nicht. Oder ich gönne mir jetzt mal zehn Minuten und dann ist aber auch Schluss. Das Entscheidende ist immer bei allem, dass wir uns bewusst werden und bewusst entscheiden, was wir tun. Und in dem Moment, wo wir uns bewusst entscheiden, da stellen wir die Weichen unseres Lebens ganz neu. Dann ändert sich alles. Absolut alles.

    Der Unterschied zwischen Menschen, die glücklich sind und nicht glücklich sind, ist immer der. Die einen sind sich bewusst und die anderen nicht.

    Anika: Ja, das ist spannend. Weil die Unterbewussten sich ja oft leiten lassen von ihren Gefühlen. Dann haben die Gefühle überhand über alles Mögliche, das Ego nimmt überhand. Also, ja, das ist total interessant.

    Anjana: Ja, das ist so wie, sag ich mal, das Negative der Welt, das kommt mir manchmal vor wie Piraten, die mein Schiff entern und entführen. Aber das lasse ich nicht mehr zu. Ich bin der Kapitän auf meinem Schiff und ich will zu meiner Wunscherfüllung fahren und ich will das nicht kapern lassen von irgendwelchen negativen Dingen. Das ist eine bewusste Entscheidung. Und natürlich hat man trotzdem ab und zu mal welche, aber das spielt keine Rolle, weißt du?

    Wir haben 60.000 Gedanken am Tag. Wenn da mal ein paar negative dabei sind, egal, gönnen wir uns die. Aber der Fokus und das Hauptziel ist, ich will in Richtung Wunscherfüllung, ich gehe in Richtung Erfüllung meines Lebensplans und sonst nirgendwo hin und das lasse ich mir von keinen negativen Entwicklungen, von keinem Ärger, keinen Enttäuschung, keiner Wut oder sonst irgendwas verderben.

    Anika: Absolut. Und du hast es eben schon gesagt, Wunscherfüllung. Das würde ich jetzt mal so ein bisschen auch gleichsetzen mit dem Thema Manifestation. Richtig? Ist das so damit gemeint?

    Anjana: Ja. Ja, ja, das gehört zusammen.

    Anika: Okay. Weil das ist ja doch immer so ein bisschen, das gibt es halt so viele Menschen da draußen, die so ein bisschen kritisch dem Wort Manifestation gegenüberstehen, was ich oft mitbekomme, dass man ja, man kann ja nichts manifestieren oder beziehungsweise das ist so magisch, das ist Humbug.

    Anjana: Und die Erde ist eine Scheibe. Soll ich dir mal was sagen? Aber da musst du mich jetzt unterbrechen, wenn es zu viel wird. Diese westliche Lebensweise… diese westliche Einstellung, das geht alles nicht, die war jetzt lange genug am Werke. Die Wissenschaft hat ja immer alles belächelt und immer alles, was mit der Kraft der Gedanken oder so zu tun hat, in die esoterische Ecke gedrängt. Und das war richtig bösartig, denn inzwischen weiß sogar die deutsche Wissenschaft endlich, halleluja, sie weiß endlich, dass die Kraft der Gedanken ganz wichtig ist.

     

    Manifestation: Die Kraft der Gedanken nutzen

    Und die Uni Hamburg hat einen Versuch gemacht und herausgefunden, dass man mit Kraft der Gedanken sogar Allergien stoppen kann. Da gibt es jetzt richtig tolle Untersuchungen zu. Endlich hat die Wissenschaft begriffen, dass das nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern die Kraft der Gedanken, und da ist ja Manifestation ein Teil von uraltem Wissen.

    Du weißt ja vielleicht, dass ich Halbinderin bin und mein Vater kam aus Indien, meine Mutter aus Deutschland. Ich bin in Deutschland geboren, aufgewachsen und lebe hier. Ich habe aber natürlich durch meinen Vater Kontakt zu dieser indischen Kultur gehabt. In Indien ist das so, dass die Eltern und die Großeltern den Kindern und Enkelkindern Geschichten erzählen, uraltes Wissen von Generation zu Generation weiterzugeben. Diese Geschichten und Gleichnisse handeln oft von den Themen Sinn des Lebens, Glücklichsein, was ist alles möglich zwischen Himmel und Erde und so weiter. Naja und diese Geschichte hat mein Vater mir auch immer erzählt und daher weiß ich einfach auch, dass das alles uraltes Wissen ist und nichts, was sich irgendwelche esoterischen, ich sag’s jetzt bösartig, Spinner ausgedacht haben, wie die Wissenschaft einem das immer vormachen will.

    Deshalb Menschen, die sagen, dass Manifestation und so nicht geht, die haben einfach keine Ahnung. Das ist die Wahrheit. Sie haben es wahrscheinlich auch nicht versucht. Jeder, der das versucht und ich kriege ja jeden Tag ganz viele Zuschriften oder Nachrichten bei Instagram und Co. Jeder, der sich darauf einlässt, der ist absolut begeistert. Natürlich funktioniert am Anfang nicht alles.

    Anjana: Aber es ist quasi eine Reise dahin und das macht totalen Spaß und man entwickelt sich und kommt immer Stückchen für Stückchen weiter. Und ich bin total froh, dass die deutsche Wissenschaft es inzwischen sogar auch begriffen hat.

    Früher zum Beispiel, gleiches Thema: Schulmedizin. Da hat man immer nur einen, also wenn du Magenprobleme hattest, hat man den Magen angeguckt und so weiter. Man hat nie den Menschen ganzheitlich gesehen. Da hat man auch gesagt, das ist Quatsch. Man muss das einzelne Organ heilen. Jetzt weiß man, man muss den Menschen in der Gesamtheit nehmen. Und in der Gesamtheit, zur Gesamtheit gehört eben auch die Kraft der Gedanken dazu. Das ist ja auch ein Teil des Ganzen. Und das hat man Gott sei Dank, sagen wir mal so, man ist dabei, es zu verstehen.

    Anika: Ja, das gibt auch, ich hab mal gelesen, das gibt auch so ganz geheime Dokumente von der NASA, glaube ich. Wo die sich auch sich mit dem Thema Manifestieren, Visualisieren und dem Ganzen beschäftigt haben. Und das ist auch richtig krass, ja. Das ist aus den 1950ern, ja. Das ist ja schon…

    Anjana: Ja, genau. Und weißt du was? Jetzt gerade in den Zeiten, in denen die künstliche Intelligenz immer stärker wird und immer mehr in alle Lebensbereiche eingreift, ist es umso wichtiger, dass wir uns erinnern, hey, wir sind nicht einfach nur so kleine dumme Menschen. Wir sind hochsensible Wesen und wir können viel mehr, als wir denken. Und das ist wichtig zu wissen, damit wir auch der künstlichen Intelligenz Grenzen setzen können.

    Dass wir sie nutzen, ist keine Frage, das ist auch toll, aber wir dürfen darüber unsere eigene Feinsinnigkeit und unser eigenes Können nicht vernachlässigen. Wir sind vielschichtige Wesen und wir können ganz viel und jetzt ist die Zeit, dass wir uns dringend daran erinnern.

    Anika: Ja, und vor allen Dingen, dass wir auch sehr intuitive Wesen sind und dass alles, was uns herum passiert, auch im Schlaf und so, dass es ja auch alles Botschaften sind.

    Anjana: Genau, es gibt zum Beispiel, also das finde ich auch so krass, es gibt eine Werbung, also Stichwort Intuition, das ist ja auch das Bauchgefühl und unser Bauchgefühl, das hat naja sagen wir mal in 99 Prozent der Fälle recht. Wenn wir eine Entscheidung treffen und wir haben ein schlechtes Bauchgefühl, dann heißt das natürlich falsche Entscheidung, mach was anderes.

    In der Werbung wird aber jetzt gemacht, wenn Sie eine Entscheidung treffen und Sie haben ein schlechtes Bauchgefühl, dann hilft diese Tablette dagegen. Dann denke ich jedes Mal, nein, ihr habt überhaupt nichts verstanden. Wir haben so eine tolle Intuition und wir haben so eine tolle Verbindung. Ich nenne es ja, weiß ja, mit dem Universum, aber du kannst ja auch sagen, mit der Urkraft oder dem Urbewusstsein, mit dem, wo wir herkommen und wo wir wieder zurück hingehen. Das Leben ist ja nur eine Reise.

    Und wir haben so eine tolle Verbindung dahin und wir nutzen sie nicht. Das ist ja, also, das verstehe ich einfach nicht, weil es ist das größte Geschenk, was wir haben. Wir sind hier nicht alleine und wir müssen nicht alleine durch unser Leben stiefeln. Wir werden schon geführt und wir können das in Anspruch nehmen und jeden Tag mit dem im Austausch sein.

    Anika: Ja und vor allen Dingen sich nicht betäuben mit irgendwelchen Medikamenten, die uns, ja letzten Endes stumpf machen.

    Anjana: Das ist unsere Intuition, also uns eigentlich abkapseln oder abschneiden von unserer, ich nenne das Intuition auch unsere unsichtbare Nabelschnur mit dem Universum. Und das ist, als wenn wir diese Verbindung kappen.

    Und das ist mir sowieso im Moment, das ist so, dass diese natürlichen Dinge, die werden so ausgeklammert aus unserem alltäglichen Leben, die werden dann so ausgelagert, sagen wir mal, auf ein Wochenendseminar für Menschen, die sich dafür interessieren. Die gehen dann am Wochenende entweder zu einem Workshop oder zu einem Seminar oder machen online irgendwas. Aber das ist meiner Meinung nach ein toller Anfang, aber nicht der richtige Weg, weil diese Dinge, die gehören nicht ans Wochenende. Die gehören ins Jetzt, ins Heute, in den Montag, in den Dienstag, in den Mittwoch, an unseren Schreibtisch, an unseren Küchentisch, an unseren Esstisch.

    Das ist etwas, was in den Alltag gehört. Wirklich in den Alltag und nicht ans Wochenende. Und das ist in unserer Gesellschaft, das stört mich sehr, dass das so ausgelagert wird. Nach dem Motto, nee, in der Woche habe ich keine Zeit, aber am Wochenende bin ich dann glücklich. Nein, jeden Tag.

    Anika: Ja, ja, ich erinnere mich so früher, also wo ich ein bisschen jünger war, wenn es, wenn es, ne, die Woche war man dann arbeiten oder in der Schule oder wie auch immer und man hat so aufs Wochenende hin gefiebert, dass man dann, konnte man endlich das Leben leben, was man sonst in der Woche nicht hatte. Und das ist ja auch totaler Quatsch.

    Anjana: Genau. Ja, natürlich ist die Woche über vielleicht, hat man halt auch viele Pflichten zu erfüllen, das ist auch keine Frage. Aber auch während man die Pflichten erfüllt, kann man natürlich glücklich sein und diese Magie spüren. Und wenn man diese Magie und diese Verbindung spürt, dann ist auch eine Pflicht auf einmal gar nicht mehr ein Müssen, sondern ich muss jetzt die Mails machen oder ich muss jetzt einkaufen. Das kann ja auch ein dürfen sein.

    Ich darf das jetzt machen und das macht mir auch Freude, weil beim Einkaufen ja wieder etwas tolles passieren kann. Ich mache ja immer diese Universums -Spiele. Also deshalb, und diese Magie, die gehört für mich zum Glücklichsein komplett dazu.

    Anika: Ja, und Thema Manifestieren oder Wunscherfüllung, so, ich glaube, die meisten da draußen vergessen, dass wir das ja 24 -7 machen, dass wir ja jederzeit mit unseren Gedanken quasi das in unser Leben holen. Also die Tasse, die ich jetzt hier in der Hand halte, das Mikro, was ich hier habe, das ist alles, das ist ja alles Manifestieren letzten Endes.

    Anjana: Genau, das ist es. Und vor allen Dingen, dass Manifestation in beide Richtungen funktioniert. Innen nach oben und nach unten. Also wenn wir die ganze Zeit Angst davor haben, dass irgendwas passiert, dann manifestieren wir damit quasi die Verwirklichung der Angst. Und das ist ganz entscheidend, auch jetzt gesellschaftlich gesehen, gerade in Deutschland, was hier passiert, dass wir unter einer Art Angstglocke leben.

    So kommt einem das vor, wenn man im Ausland war und zurückkommt, dann spürt man das. Es ist wie eine Glocke, die sich über das Land gelegt hat. Man hat Angst, was jetzt passiert. Gibt es noch mehr Krieg? Wie entwickelt sich die Welt? Finanzkrise, was weiß ich, alles Mögliche. Und wir werden durch die Worte der Medien auch in so einem, ich nenne es mal Panikmodus gehalten. Und das ist gefährlich, das macht etwas mit uns. Aber es macht nur etwas mit uns, wenn wir das zulassen, dass es etwas mit uns macht. Wenn wir uns schützen, dann natürlich nicht. Aber deshalb ist es so wichtig, sich bewusst zu werden. Auch das ist eine Form der Manifestation. Und das wollen wir aber nicht. Wir wollen ja was in eine ganz andere Richtung geben.

    Anika: Magst du uns, also die HörerInnen wollen wahrscheinlich jetzt brennend noch ein paar Tipps von dir erfahren, was das Thema manifestieren angeht, wie man das jetzt am besten zu seinem Wunsch, seinen Traum in sein Leben holt?

    Anjana: Okay, wie fange ich denn an? Also, ich gebe einfach mal drei Tipps.

     

    Die richtige Wunschformulierung

    Der erste Tipp ist, und das ist ganz wichtig, die Wunschformulierung. Die Formulierung unseres Wunsches ist das A und das O. Es gibt zehn Regeln, habe ich herausgefunden, und wenn wir die beachten, dann klappt das eigentlich immer mit der Manifestation.

    Und zwar muss der Wunsch positiv formuliert sein.

    Also ich sag mal, ich mach mal ein Beispiel.

    Zum Beispiel wünschst du dir eine Wohnung, dann darfst du nicht sagen, ich wünsche mir eine Wohnung, die nicht an einer Hauptstraße liegt. Ja, weil was passiert im Gehirn, das Gehirn sortiert nicht aus und durch Wette du bekommst eine Wohnung, die angeboten wird, die an einer Hauptstraße liegt. Sag immer das, was du möchtest. Ich bekomme eine Wohnung, die ruhig ist, die in einer wunderschönen ruhigen Seitenstraße liegt oder so.

    Verstehst du? Immer positiv. Ich will nicht krank werden. Daraus wird ich bin gesund. Ich habe das in meinem kleinen Büchlein, die perfekte Formulierung, genau beschrieben. Wichtig ist der Kribbelfaktor. In deiner Formulierung musst du erstens so tun, als wenn es dich schon erfüllt hat und zweitens muss die so kribbelig formuliert sein, dass du, während du sie aussprichst, schon in Vorfreude kommst. Also die Wunschformulierung Punkt eins.

     

    So funktioniert ein Visionboard

    Punkt 2, nach wie vor das Visionboard. Wenn du ein Vision Board passend zu deinem Wunsch machst und das oft anschaust und diese Tricks, die ich herausgefunden habe, da beachtest, wie zum Beispiel das Foto von dir selbst und die drei Universumsworte (Ja, Danke und Glück), die unbedingt drauf stehen müssen, dann wirst du sehen, die Kombi Wunscherfüllung und Visionboard wirkt schon Wunder.

     

    Die Visualisierung

    Aber das dritte, die Visualisierung, wenn du das noch dazu machst, dann ist es nicht mehr eine Frage, ob, sondern nur wann sich dein Wunsch erfüllt. Und das ist ganz entscheidend. Diese Visualisierung, wenn wir die jeden Abend machen, also gibt es ja verschiedene Formen, die habe ich auch alle beschrieben in meinem, wie heißt das nochmal, das neue Buch, die perfekte Visualisierung.

    Wenn du danach gehst, also ich kenne niemanden, wo das nicht geklappt hat, früher oder später. Das ist eine hochspannende Geschichte. Wenn unsere Visualisierung richtig gemacht ist, und das ist das Entscheidende, wir müssen richtig visualisieren, bis jetzt haben wir vielleicht eher so visualisiert, dass unsere Wunscherfüllung quasi auf einer Bühne war. Wir sitzen da wie im Kino mit einer Tüte Popcorn und schauen uns die Erfüllung an. So funktioniert Visualisierung nicht, sondern funktioniert nur so 3D -mäßig.

    Du bist selbst schon mitten in der Erfüllung. Wenn du das visualisierst dann wirkt deine Visualisierung wie ein Laserstrahl und dieser Laserstrahl bringt die Erfüllung an. Das ist Fakt. Wichtig ist aber, das ist ganz wichtig ist, niemals zweifeln.

    Ganz oft ist das so, wir öffnen die Tür zur Erfüllung, zur Manifestation mit diesen drei Punkten, richtige Formulierung, richtiges Visionboard, richtige Visualisierung und dann nach ein paar Tagen oder nach zwei, drei Wochen denken wir, hat sich ja noch gar nicht erfüllt, na ob das wohl klappt und fangen an zu zweifeln. Dann ist es so, als ob wir die Tür, die wir so toll geöffnet haben, selber wieder zumachen. Weißt du, wir schlagen uns selbst die Tür zu und das ist natürlich dann suboptimal. Aber wenn wir nicht zweifeln und im Vertrauen bleiben, dann wird durch diese offene Tür die Erfüllung geliefert und das ist ganz sicher. Tausende Male erlebt.

    Anika: Ja, also das vor dem Schlafengehen, das ist auch meine Lieblingsübung. Also das funktioniert wirklich. Das kann ich bestätigen. Das ist einfach so geil. Einfach kurz vor dem Schlafen und dann damit einschlafen.

    Anjana: Genau, weil dann kann die Energie genau wirken, die ganze Nacht über, ohne dass sie abgelenkt ist. Und ja, das ist der absolute Turbo -Beschleuniger, die 5 -Minuten-Visualisierung vor dem Schlafen gehen. Besser geht es nicht.

    Anika: Ja und vor allen Dingen, auch so was du sagst, auch mit den Zweifeln. Ich glaube auch viele da draußen, was ich bei mir auch schon in der Vergangenheit beobachtet habe, diese Ungeduld, ne? Wann kommt das endlich? Das ist so…

    Anjana: Diese Frage bekomme ich auch jeden Tag. Jetzt warte ich schon vier Wochen. Wann kommt das denn endlich? Es kommt, wenn es kommt. Wir wissen ja nicht, wann die perfekte Zeit ist. Aber eins können wir wissen. Das Universum wird immer zur bestmöglichen Zeit liefern. Und dieses Vertrauen müssen wir halt haben. Und da gibt es ja dieses schöne Gleichnis mit dem Gras. Du kannst so lange am Gras zupfen und reißen, wie du möchtest. Es wird nicht schneller wachsen.

    Du kannst ihm aber auch entspannt zuschauen beim Wachsen und du weißt ja, bist voller Vertrauen, das Gras wird wachsen und genauso wird die Erfüllung unseres Wunsches auch zu uns kommen. Wenn wir im Vertrauen bleiben, ist das einfach ganz sicher. Aber das Vertrauen ist entscheidend und jeder Zweifelgedanke, das muss uns auch ganz klar bewusst sein, jeder Zweifelgedanke wirkt so, als wenn wir selber die Tür zur Erfüllung zu machen.

    Und ich meine, das macht ja kein Mensch freiwillig und bewusst.

    Anika: Und ich meine, wenn wir uns das mal angucken, so generell im Universum, zum Beispiel das Thema Schwangerschaft, wir Frauen, wir sind neun Monate schwanger, da können wir auch nicht sagen, nach vier Wochen, so wann ist jetzt das Baby endlich da? Es braucht ja auch seine Zeit, es hat halt alles so seine Zeit, ne?

    Anjana: Genau. Genau. Genau. Genau. Genau. Und ich kenne auch jetzt Fälle von Frauen, die schon älter sind, wo die Schwangerschaft dann doch noch geklappt hat, die schon eigentlich zwischendurch auch verzweifelt waren, aber trotzdem noch im Vertrauen geblieben sind und dann auch spät noch schwanger geworden sind. Loslassen und gleichzeitig vertrauen.

     

    Was heißt eigentlich Loslassen beim Manifestieren?

    Ich glaube, das ist so ein Schlüssel. Das hört sich paradox an, ist es aber nicht. Weil dieses Loslassen heißt, die W -Fragen loslassen:

    1. Wie wird sich mein Wunsch erfüllen?

    2. Wann wird er sich erfüllen?

    3. Wo wird er sich erfüllen?

    Die W-Fragen, die sind für kleine Kinder. Wann kriege ich endlich ein Eis? Wann sind wir endlich da? Wie lange noch? Du weißt, was ich meine. Aber ich finde für uns, also ich sag mal, Erwachsene ist das nichts mehr mit den W-Fragen. Wir können diese W-Fragen loslassen. Ganz entspannt loslassen und gleichzeitig 100 % vertrauen. Diese Kombi, die ist ein Schlüssel zur Manifestation.

    Anika: Ich habe das auch oft erlebt, dass so dieses Loslassen, falsch verstanden wird oder anders interpretiert wird. Also, dass dieses Loslassen, dass man auch gar nicht mehr daran denken darf, dass es irgendwie so voll strikt gehalten wird und das ist ja auch nicht, naja, du erklärst es auf jeden Fall jetzt ein bisschen einfacher und das finde ich voll schön so.

     

    Loslassen von Druck und Erwartungen

    Anjana: Ja, das ist natürlich, wenn ich mir was ganz sehnlich wünsche, dann hat das das Loslassen, bezieht sich immer nur auf diese Dinge und nicht auf komplett. Dann natürlich, das haben wir auch alle schon erlebt. Wir haben irgendwas wir uns gewünscht und dann hat das vielleicht nicht geklappt und dann ist jetzt auch egal. Und dann ist es gekommen. Das kennst du ja vielleicht auch. Dann liegt das aber daran, dass wir den Druck auch losgelassen haben.

    Und das ist auch wichtig. Denn Manifestation, das habe ich jetzt auch ein paar Mal gehört von Leuten, kann einen auch unter Druck setzen nach dem Motto, warum klappt das bei mir nicht? Oder jetzt denke ich doch immer positiv. Oder ich schaffe das gerade nicht, positiv zu denken. Diese Form von Druck hat natürlich nichts in der Manifestation zu suchen. Wir sind Menschen. Wenn wir mal nicht positiv denken, na und? Dann denken wir halt mal negativ.

    Wir dürfen das alles nicht so wichtig nehmen und vor allen Dingen eben nicht uns Druck machen. Und diese Druckgeschichte, die ist auch typisch für den Westen, für die westliche Zivilisation. An allen Ecken Druck, Druck, Druck von außen, von innen, Erwartungen erfüllen und Druck spüren. Weg damit. Raus. Weg. Wenn wir merken, da ist Druck weg. Dann hat das keinen Sinn.

    Dann machen wir eine Pause, sortieren uns neu und lassen uns auf das Universum ein. Manifestation muss immer spielerisch sein, leicht, locker, fröhlich, nie ernsthaft, voller Druck, voller Zwang. Das widerspricht sich. Das eine macht uns schwer. Locker sein, fröhlich sein, voller Freude, vielleicht manchmal auch ein bisschen kindlich an die Sache rangehen. Dann klappt das viel, viel besser.

    Und dafür, damit wir das trainieren, habe ich zum Beispiel diese fröhlichen Manifestationskarten gemacht. Liebes Universum…, das haben wir gestern bei Instagram gemacht. Liebes Universum, wir finden Geld auf dem Bürgersteig, auf der Straße oder wo auch immer. Und du glaubst nicht, was die Leute mir alle geschrieben haben, wo sie tatsächlich nach ein paar Stunden Geld gefunden haben.

    Und diese Übungen sorgen dafür, dass wir in diesem leichten Zustand bleiben. Sie sorgen dafür, dass wir im Vertrauen bleiben, weil wir ja erfahren, dass es klappt. Sie sorgen dafür, dass wir unsere Aufmerksamkeit trainieren. Also die haben so viele positive Eigenschaften, dass ich das einfach nur jedem ans Herz legen kann, weil durch diese Spiele, und man kann sich auch selber welche ausdenken, du kannst zum Beispiel sagen, liebes Universum, ich finde eine Feder und dann wartest du mal, was passiert. Aber durch diese Spiele bringen wir Leichtigkeit in unser Leben und der Druck und die Erwartung der anderen, die sind gleichzeitig raus.

    Anika: Ja und vor allen Dingen ich freue mich dann immer, ich mache auch immer so Spiele, dass ich sage, ich sehe heute ein rosa Auto. Was völlig untypisch hier auf Bali ist und dann denke ich immer so geil es funktioniert und dann freue ich mich.

    Anjana: Genau. Genau so. Ja, das ist so cool. Das ist so cool. Und dann habe ich zum Beispiel auf einer Karte, ich sehe eine Flaschenpost und eine Flamenco -Tänzerin. Also Dinge, die nicht so üblich hier sind. Und dann kann das schon passieren. Und dann sage ich immer gerne in den nächsten drei Tagen, dann passiert das.

    Aber oft, dass es dann eben nicht in drei Tagen funktioniert, sondern etwas länger braucht. Aber dann braucht es halt etwas länger. Es ist ja so unwichtig, ob das in drei Tagen oder in drei Wochen ist. Völlig unwichtig. Und da merke ich oft bei Lesern auch, dass sie mir dann schreiben, ich habe das jetzt vor drei Tagen bestellt, aber ich habe das nicht gesehen. Was soll ich denn jetzt machen? Ja, abwarten. Es kommt, wenn es kommt. Leicht bleiben, locker bleiben. Das ist das beste Training für die Erfüllung unserer eigenen Wünsche.

    Anika: Ja, das ist, es macht einen ja auch selber auch entspannter. Also generell, was das Leben so anbelangt, nicht nur seinen Wünschen gegenüber, sondern auch generell dem Leben gegenüber. Also dann reagiert man ja auch viel entspannter, das ist halt auch schön.

    Anjana: Ja, das ist … Ja, das stimmt. Das ist also eine Win -win -Situation.

     

    Der Podcast “Danke, Liebes Universum”

    Anika: Ja. Ja, und deine, all deine Tipps, was das Thema Manifestieren angeht, Wunscherfüllung angeht, Glücklichsein angeht, das ist ja nicht nur in deinen Büchern. Du hast ja auch einen Podcast veröffentlicht vor einigen Monaten. Erzähl doch mal ein bisschen, wie läuft es, wie ist es für dich?

    Anjana: Also der Podcast heißt “Danke, Liebes Universum” und das ist ein kurzer zehnminütiger Podcast für alle Leute, Menschen, die ihre Wünsche erfüllen wollen und das Glücklichsein ins Leben ziehen wollen. Und da gebe ich dann in jeder einzelnen Episode oder bespreche ich einen Tipp oder einen Trick oder was man vermeiden soll. Ja, und das muss ich sagen, das macht mir Irren Spaß. Ich finde das ganz, ganz, ganz toll und vor allen Dingen auch das Feedback und der Austausch. Also das macht richtig Spaß.

    Anika: Das merkt man auch. Also wenn ich mir die Folgen anhöre, merke ich, dass da eine Freude dabei ist, wie viel Spaß dir das auch macht.

    Anjana: Das freut mich jetzt wiederum. Danke.

    Anika: Ja, und das bringt halt auch so wirklich so Motivation rein. Also wenn ich mir zum Beispiel die Folgen anhöre, denke ich mir auch schön, ist wieder ein cooler Tipp, kann ich wieder mitnehmen, kann ich wieder was ausprobieren. Das ist voll cool.

    Anjana: Ja, also das macht mir auch wirklich richtig Spaß und Bücher schreiben macht mir natürlich auch irren Spaß. Und so, ja, so geht die Zeit vorbei mit Bücherschreiben, Podcasts machen, Instagram und Co und ja.

    Anika: Würdest du sagen, das ist deine glückliche, deine Berufserfüllung, also so wie du gerade lebst, dein berufliches Leben?

    Anjana: Das ist nicht nur meine Berufserfüllung, das ist meine Lebenserfüllung. Das fühlt sich für mich an. Ich kann das gar nicht sagen. Ich kann das nicht beschreiben, wie glücklich mich das macht. Das ist, wenn ich sage auf einer Skala von 1 bis 10, dann würde ich sagen 20. So.

    Anika: Und jetzt, wo du den Podcast auch gestartet hast, wie lange hast du da vorher überlegt, den Podcast zu starten? Hast du das schon länger vor dir hergeschoben oder war das so spontan?

    Anjana: Also, ein halbes Jahr, dreiviertel Jahr hat das gedauert. Also, vom Gedanken, das könnte ich ja mal machen, bis zur kompletten Umsetzung. Ja, würde ich sagen, das hat ungefähr sieben Monate gedauert.

    Anika: Es ist so spannend, dass du sagst, es hat lange gedauert. Ich habe schon Menschen unterstützt, die 3, 4, 5 Jahre überlegt haben.

    Anjana: Ach so, ja, okay. So lange auch wieder nicht. Ja, okay, dann im Rückblick kommt es einem auch kürzer vor, weil man dann denkt, ja, okay, ich habe die Entscheidung getroffen, dann habe ich mich damit auseinandergesetzt, einen Plan gemacht und so weiter. Aber während des Prozesses habe ich dann auch gedacht, das geht nicht so schnell, wie ich dachte. Aber da ich ja weiß, alles dauert so lange, wie es dauert, war es auch völlig okay für mich.

    Aber gut, zu wissen, dass sieben Monate gar nicht lange sind.

    Anika: Ja und vor allen Dingen auch schön, dass du das auch miteinander kombinieren kannst, Bücher schreiben und Podcasten. Also die Themen gehen dir quasi ja auch nie aus und das ist ja auch das Geile.

    Anjana: Nee, in diesem Leben nicht, das glaube ich nicht. Ich habe so viele… Also, ne, dieses Jahr im Oktober erscheint noch eine Erzählung von mir, das kleine Hotel, in dem Wünsche wahr werden, heißt es, glaube ich. Da schreibe ich auch über die Manifestation und die Kraft der Gedanken, eine Geschichte. Und ich glaube, das wird auch ganz spannend.

    Das ist zwar das Nachfolgebuch von dem Buch der kleine Elefant, der den Menschen das Glück brachte und der war ja über drei Monate auf der Bestsellerliste, auf der Spiegel Bestsellerliste unter den 50 Besten und das Nachfolgebuch ist jetzt das kleine Hotel und da wird auch genau beschrieben, wie das mit der Manifestation funktioniert. Und nächstes Jahr erscheinen einige Bücher über das Thema Glück, weil ich nämlich noch ein Ziel habe.

    Mein Ziel ist, dass das Glück ein Schulfach in allen deutschen Schulen wird. Weil ich finde, also ich habe eine Untersuchung gelesen, dass über 50 Prozent der deutschen Schüler psychisch belastet sind. Und da wir jetzt wissen, dass psychisch belastete Menschen keine guten Lösungen für Krisen finden, dachte ich, das kann ja gar nicht sein. Es kann doch nicht sein, dass unsere Kinder unglücklich sind.

    Und deshalb höre ich auch nicht auf, bevor das nicht der Fall ist, dass in allen deutschen Schulen Glück auf dem Stundenplan steht. Ich finde, glücklich sein, wo wir jetzt wissen, dass man das lernen kann, ist genauso wichtig wie zum Beispiel Sport. Sport ist wichtig für die körperliche Gesundheit und das Fach Glück ist wichtig für die mentale Gesundheit.

    Ich persönlich finde die mentale Gesundheit mindestens so wichtig wie den Zitronensäurezyklus oder die Kurvendiskussion oder eine Gedichtinterpretation. Alles ist schön und gut, aber Glück ist ja auch ganz wichtig. Und deshalb ist mein neues Ziel. Ich will, ich höre erst auf damit, wenn Glück Schulfach in Deutschland ist. Das ist mein neues Ziel. Das nächste Ziel ist da meine.

    Anika: Das ist geil.

    Anjana: Aber dafür ist die Welt noch nicht offen genug.

    Anika: Wer weiß, was sich in den nächsten Jahren noch so tun wird. So, who knows. Ja, aber Glück wäre schon mal ein cooler Anfang, weil ich glaube, das ist tatsächlich super wertvoll und super wichtig. Also gerade auch, was das Thema Bewusstsein angeht, das auch ein bisschen mehr zu schulen.

    Anjana: Genau. Ja. Ja. Ja. Und deshalb habe ich jetzt auch noch nächstes Jahr, das kommt erst in einem Jahr, ein Kinderbuch geschrieben, auch der kleine, von dem kleinen Elefanten, für ab, wie viel das ist, ab sechs Jahren oder fünf, glaube ich. Man kann nämlich gar nicht früh genug damit sein, früh genug damit anfangen, glücklich sein zu lernen. Ja, und das ist jetzt mein neues Projekt.

    Anika: Das ist geil, das finde ich gut. Ja, mega cool. Hast du zum Schluss nochmal was, was du loswerden möchtest an die Hörer:Innen?

    Anjana: dranbleiben, dranbleiben bei der Manifestation, bei der Wunscherfüllung und sich einlassen, dranbleiben und sich einlassen auf diese wunderbare Möglichkeit, die uns da zur Verfügung steht und vielleicht die Affirmation zu sagen, welche können wir denn nehmen?

    Ich bin ein Glücksmagnet.

     

    Weil diese Affirmation, ich bin ein Glücksmagnet, die stellt die Weichen schon richtig und

     

    Das Interessante ist, wenn du mal zwei, drei Monate einfach jeden Tag morgens, mittags und abends aus vollstem tiefsten Herzen sagst, ich bin ein Glücksmagnet und da auch dabei Glücksgefühle spürst, ja dann warte mal ab. Ich wette, in drei Monaten ist ganz viel Glückliches passiert, das geht nämlich gar nicht anders.

    Anika: Mega! Das machen wir jetzt alle. Ich bin ein Glücksmagnet!

    Anjana: Ich habe hier sogar so einen kleinen Glücksmagnet. Ich finde den jetzt gerade nicht. Den hätte ich dir gerne noch gezeigt. Warte eine Sekunde, ich zeige euch den noch. Der ist nämlich richtig cool. Ich bin, upsi warte, ich bin ein Glücksmagnet.

    Anika: Aja. Das ist geil!

    Anjana: Das ist mega. Und wenn du den an deinen Kühlschrank oder an deinen Laptop oder so machst, dann vergisst du es auch nicht. Und wenn du weißt, dass du ein Glücksmann / Glücksmädchen bist, dann bist du auch einer.

    Anika: Total! Megacool. Es hat total viel Spaß gemacht, hier mit dir zu sprechen. Ich könnte auch stundenlang mit dir weiter sprechen, weil das einfach so schön ist. Ich danke dir.

    Anjana: Ja, danke dir, hat mir auch Spaß gemacht.

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    Anjana Gill verrät das Glücksgeheimnis

    by | Jul 18, 2024 | Magazin, Podcast

    Glück passiert nicht zufällig, es ist eine Entscheidung

    Die Macht der Gedanken: Wie unsere Gedanken unser Glück beeinflussen

    Glück – ist das nicht dieser eine einzigartige, einmalige Augenblick, in dem alles in unserem Leben perfekt ist? Schwer erreichbar und höchst vergänglich? Weit gefehlt! Denn wie unser heutiger Gast, die Glücksexpertin und Bestsellerautorin Anjana Gill, weiß, beginnt echtes und dauerhaftes Glück immer im Alltag. Nicht als Ereignis von außen, sondern als persönliche Entscheidung. Anjana entschleiert uns dieser Episode, wie wir dieses echte Glück mit einfach anzuwendendem Glückshandwerkszeug in unser Leben holen. Mächtigste Methode dabei: Manifestieren! Erfahre, wie du in drei Schritten deine tieferen Lebenswünsche erreichen kannst – und was du beim Manifestieren auf gar keinen Fall tun solltest!

    Viel Spaß beim Hören 💛
    deine Anika

    In der Podcastfolge erfährst du, …

    Woran du das echte, dauerhafte Glück erkennst.

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    Glückshandwerkszeug – was das ist und wie du es einsetzt.

    Vorbild Lotusblume – schütze auf diesen Wegen deine Seele vor Umwelteinflüssen.

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    Anjanas Vision: Glück als Fach an allen deutschen Schulen!

    Willst du dir deine Wünsche erfüllen und Glück in dein Leben ziehen? Dann bekommst du in Anjanas Podcast “Danke liebes Universum” in jeder Folge konkrete Tipps und Tricks! Mehr über Anjana und ihre Bücher erfährst du außerdem auf ihrer Website!

    TRANSKRIPT FOLGE #208

    Anjana, du bist Bestseller Autorin und Glücks-Expertin.

    Was macht denn für dich wirklich so ein glückliches Leben aus?

    Anjana: Ja, das werde ich oft gefragt. Das Glück, glücklich zu sein, sagen wir mal, das langfristige, das dauerhafte Glück und nicht dieses Sekunden Glück oder Minutenglück. Und vor allen Dingen ist es dieses tiefe und warme Gefühl der Zufriedenheit. Und es ist eigentlich noch mehr. Es ist der Zustand, wenn wir nicht zu Kopf gesteuert sind. Und ich glaube, dass diese nicht zu Kopf gesteuert sein ist ein ganz wesentlicher Bestandteil oder die Basis für das Glücklichsein.

    Anika: Also sagst du quasi die Gedanken, die wir haben, die bestimmen den Grad, wie glücklich wir letzten Endes sind?

    Anjana: Ja, okay, das ist die Sache, wie wir glücklich werden. Da gibt es zwei Spiralen, die Positivspirale und die Negativspirale. Und da spielen natürlich unsere Gedanken und unsere Gefühle, und zwar jedes einzelne, eine total wichtige Rolle. Weil wir eigentlich mit jedem Gedanken darüber entscheiden, ob wir die Positivspirale aktivieren oder die Negativspirale.

    Und das Entscheidende ist, das Glücklichsein, das ist nichts, was uns zufällig passiert, sondern Glücklichsein ist etwas, das wir selbst aktivieren und starten können. Also das Glücklichsein, das gehört in unsere eigenen Hände und ich glaube, das ist vielleicht die wichtigste Erkenntnis, die man überhaupt hat. Es gibt keine geborenen Glückskinder und geborene Pechvögel.

    Im Grunde entscheiden wir vieles selber, natürlich nicht alles. Jeder von uns kennt das, wenn man mal so Schicksalsschläge bekommt oder die Dinge nicht so laufen. Aber der Unterschied zwischen den, ich sag mal, Glückskindern und den Pechvögeln ist, wie wir damit umgehen.

    Anika: Das ist total spannend, also gerade auch diese Negativ -Spirale, weil ich kann mir vorstellen, dass es auch oft durch unser Außen beeinflusst wird, wie ob wir jetzt positiv oder negativ denken, oder?

    Anjana: Ja, natürlich, aber genau das ist der Punkt. Es wird von außen beeinflusst, heißt, wir lassen uns beeinflussen. Aber wir können das ja bestimmen. Und das Interessante ist, gerade in der Jetztzeit, wo wir so zugeschüttet werden mit negativen Nachrichten, wird diese Negativspirale eigentlich, nicht eigentlich, sie wird permanent aktiviert durch das, was von außen auf uns einprasselt. Aber die Kunst ist eben, das zu differenzieren.

    Lassen wir das zu, dass das von außen kommt, das kollektive Negative, dass uns das ich sag mal klein macht und unglücklich macht oder sagen wir stopp, bis hierhin und nicht weiter. Wir müssen nämlich oder sagen wir mal so, der Trick ist, dass wir unser individuelles Glücklichsein von der kollektiven Entwicklung quasi abkoppeln.

    Weißt du, das eine hat nicht unbedingt was mit dem anderen zu tun. Wir können auch in schwierigen Zeiten persönlich sehr glücklich sein. Aber das müssen wir in unsere eigene Hand nehmen.

    Anika: Das habe ich auch schon oft gelesen und oft gehört, dass es ja auch von innen herauskommt. Also wenn ich mich selbst in mir glücklich, zufrieden, entspannt fühle, dann spiegelt sich das ja natürlich auch im Außen, ne?

    Anjana: Das ist immer so, dass der Innenspiegel sich auch im Außen zeigt, aber die Frage ist, wie schaffe ich es, ich sag mal in diesen Zeiten, innerlich ruhig und entspannt zu sein. Aber dafür gibt es ja, ich nenne es mal das Glückshandwerkszeug. Es gibt Tricks und Tipps, wie wir das ganz einfach schaffen können. Zum Beispiel kennst du wahrscheinlich den Lotus Effekt. Also ich erkläre ihn vielleicht nochmal kurz.

    Wenn die Lotusblume, die hat ja Blätter und diese Blätter, die beschützen das Innere, indem sie das Wasser abperlen lassen. Und diesen Effekt, den hat man sogar schon auf Fenster übertragen. Das sind Fenster, die den Schmutz der Welt abperlen lassen und sind so selbstreinigend. Und dann sag ich immer, was ein Fenster kann, das können wir ja schon lange.

     

    Tipps für den Umgang mit negativen Gedanken und Gefühlen

    Wenn wir merken, es kommt zu viel Negatives auf uns zu, also eigentlich jeden Tag, dann können wir sagen oder müssen wir sagen stopp und das kombinieren mit der stoppgeste stopp bis hierhin und nicht weiter dafür stehe ich nicht mehr zur verfügung ich lasse nicht zu und das ist entscheidend ich lasse nicht zu dass mein inneres von der äußeren welt beschmutzt wird wir müssen uns das so vorstellen als wäre unser inneres der größte schatz den wir haben und den müssen wir beschützen und das ist er ja in wirklichkeit auch und

    Wir dürfen nicht zulassen, dass wir uns das Negative, die Nachrichten, die Entwicklung der Weltlage und so weiter, ich sag mal einverleiben, ja, richtig in unser Inneres lassen. Das ist auch nicht der Sinn der Sache, die wir können und das ist entscheidend auch, das ist keine Realitätsflucht, denn wir nehmen ja die Dinge und die Entwicklungen in der Welt durchaus zur Kenntnis. Aber wir lassen einfach nicht zu, dass sie unser Inneres

    beschmutzen und das ist der Unterschied. Wir nehmen es zur Kenntnis, aber nicht mehr. Und das ist nämlich eine ganz entscheidende Sache. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Menschen, die unglücklich sind, Probleme nicht gut lösen können, Herausforderungen nicht gut meistern können und Krisen nicht gut bewältigen können.

    Also wenn ich das umkehre, ist es natürlich gerade in schwierigen Zeiten umso wichtiger, dass wir aus uns heraus glücklich sind. Weil dann können wir die Krisen, die in den nächsten Jahren vermutlich auf uns alle zukommen, viel besser meistern und deshalb tun wir eigentlich jedem ein Geschenk, wenn wir glücklich sind.

    Anika: Jetzt hast du eben schon so einen schönen Spruch auch verraten, wie man dich doch abgrenzen kann von so negativen Einflüssen. Was gibt es denn noch, in diesen glücklichen State zu kommen? Was kann ich noch machen? Oder was können wir machen?

    Anjana: Also, da gibt es tausend Tricks. Also ich, wir können ja so, sagen wir mal so, es gibt ärgerliche Situationen. Was mache ich damit? Lasse ich zu, dass ich mich ärgere oder entscheide ich mich dagegen? Weil ich weiß, dass jeder Ärger in Wirklichkeit so wirkt, als hätte ich, als würde ich mich selbst verletzen. Ich ärgere mich. Also, was tun wir damit? Es gibt einen super Trick.

    Sorgen oder Ärger in die Kiste tun. Du stellst dir im Kopf eine Kiste vor, also eine imaginäre Kiste, nimmst deinen Ärger, die Situation aus dir heraus in deine Hände und tust die Gedanken in diese Kiste und machst den Deckel drauf. Wenn du das machst, dann merkst du in der gleichen Sekunde, wie befreiter du bist und dann sagst du, okay, ihr bleibt jetzt da 30 Minuten in der Kiste und in dieser Zeit bin ich glücklich.

    Und so fängt man an und dann kann man diese Zeit ausdehnen. Und dieser Trick mit der Kiste, da kannst du auch Enttäuschungen, Wut, all diese negativen Gefühle, wenn du merkst, die kommen hoch, tust du sie in die Kiste, Deckel drauf, dann hast du Ruhe. Es sind so kleine, ganz kleine mentale, psychologische Gedankentricks, die wirken Wunder.

    Anika: Krass, ich hab auch mal von so einem ähnlichen Trick gehört, den mir jemand verraten hat, was jetzt irgendwie so ein bisschen gegenteilig ist, sondern dass man sich einen Wecker stellt, für 15 Minuten und dann lasse ich alle Gefühle in der Zeit raus, alles, was ich jetzt gerade empfinde und danach ist Schluss, dann schließe ich die Kiste.

    Anjana: Genau, das nennt man das 5 -10 Minuten Geheimnis heißt das. Und dann gönnst du dir die Zeit, denn wichtig ist, dass wir es nicht runterschlucken. Das kann man auch machen und man kann auch beides kombinieren. Entscheidend ist, dass wir uns die Dinge bewusst machen und nicht wie so ein Fähnlein im Wind unseren Gefühlen und diesen Dingen so quasi hilflos ausgeliefert sind und uns dann schlecht fühlen, sondern dass wir bewusst wissen, okay, jetzt habe ich gerade schlechte Gefühle.

    Will ich das? Brauche ich die? Nee, das will ich jetzt nicht. Oder ich gönne mir jetzt mal zehn Minuten und dann ist aber auch Schluss. Das Entscheidende ist immer bei allem, dass wir uns bewusst werden und bewusst entscheiden, was wir tun. Und in dem Moment, wo wir uns bewusst entscheiden, da stellen wir die Weichen unseres Lebens ganz neu. Dann ändert sich alles. Absolut alles.

    Der Unterschied zwischen Menschen, die glücklich sind und nicht glücklich sind, ist immer der. Die einen sind sich bewusst und die anderen nicht.

    Anika: Ja, das ist spannend. Weil die Unterbewussten sich ja oft leiten lassen von ihren Gefühlen. Dann haben die Gefühle überhand über alles Mögliche, das Ego nimmt überhand. Also, ja, das ist total interessant.

    Anjana: Ja, das ist so wie, sag ich mal, das Negative der Welt, das kommt mir manchmal vor wie Piraten, die mein Schiff entern und entführen. Aber das lasse ich nicht mehr zu. Ich bin der Kapitän auf meinem Schiff und ich will zu meiner Wunscherfüllung fahren und ich will das nicht kapern lassen von irgendwelchen negativen Dingen. Das ist eine bewusste Entscheidung. Und natürlich hat man trotzdem ab und zu mal welche, aber das spielt keine Rolle, weißt du?

    Wir haben 60.000 Gedanken am Tag. Wenn da mal ein paar negative dabei sind, egal, gönnen wir uns die. Aber der Fokus und das Hauptziel ist, ich will in Richtung Wunscherfüllung, ich gehe in Richtung Erfüllung meines Lebensplans und sonst nirgendwo hin und das lasse ich mir von keinen negativen Entwicklungen, von keinem Ärger, keinen Enttäuschung, keiner Wut oder sonst irgendwas verderben.

    Anika: Absolut. Und du hast es eben schon gesagt, Wunscherfüllung. Das würde ich jetzt mal so ein bisschen auch gleichsetzen mit dem Thema Manifestation. Richtig? Ist das so damit gemeint?

    Anjana: Ja. Ja, ja, das gehört zusammen.

    Anika: Okay. Weil das ist ja doch immer so ein bisschen, das gibt es halt so viele Menschen da draußen, die so ein bisschen kritisch dem Wort Manifestation gegenüberstehen, was ich oft mitbekomme, dass man ja, man kann ja nichts manifestieren oder beziehungsweise das ist so magisch, das ist Humbug.

    Anjana: Und die Erde ist eine Scheibe. Soll ich dir mal was sagen? Aber da musst du mich jetzt unterbrechen, wenn es zu viel wird. Diese westliche Lebensweise… diese westliche Einstellung, das geht alles nicht, die war jetzt lange genug am Werke. Die Wissenschaft hat ja immer alles belächelt und immer alles, was mit der Kraft der Gedanken oder so zu tun hat, in die esoterische Ecke gedrängt. Und das war richtig bösartig, denn inzwischen weiß sogar die deutsche Wissenschaft endlich, halleluja, sie weiß endlich, dass die Kraft der Gedanken ganz wichtig ist.

     

    Manifestation: Die Kraft der Gedanken nutzen

    Und die Uni Hamburg hat einen Versuch gemacht und herausgefunden, dass man mit Kraft der Gedanken sogar Allergien stoppen kann. Da gibt es jetzt richtig tolle Untersuchungen zu. Endlich hat die Wissenschaft begriffen, dass das nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern die Kraft der Gedanken, und da ist ja Manifestation ein Teil von uraltem Wissen.

    Du weißt ja vielleicht, dass ich Halbinderin bin und mein Vater kam aus Indien, meine Mutter aus Deutschland. Ich bin in Deutschland geboren, aufgewachsen und lebe hier. Ich habe aber natürlich durch meinen Vater Kontakt zu dieser indischen Kultur gehabt. In Indien ist das so, dass die Eltern und die Großeltern den Kindern und Enkelkindern Geschichten erzählen, uraltes Wissen von Generation zu Generation weiterzugeben. Diese Geschichten und Gleichnisse handeln oft von den Themen Sinn des Lebens, Glücklichsein, was ist alles möglich zwischen Himmel und Erde und so weiter. Naja und diese Geschichte hat mein Vater mir auch immer erzählt und daher weiß ich einfach auch, dass das alles uraltes Wissen ist und nichts, was sich irgendwelche esoterischen, ich sag’s jetzt bösartig, Spinner ausgedacht haben, wie die Wissenschaft einem das immer vormachen will.

    Deshalb Menschen, die sagen, dass Manifestation und so nicht geht, die haben einfach keine Ahnung. Das ist die Wahrheit. Sie haben es wahrscheinlich auch nicht versucht. Jeder, der das versucht und ich kriege ja jeden Tag ganz viele Zuschriften oder Nachrichten bei Instagram und Co. Jeder, der sich darauf einlässt, der ist absolut begeistert. Natürlich funktioniert am Anfang nicht alles.

    Anjana: Aber es ist quasi eine Reise dahin und das macht totalen Spaß und man entwickelt sich und kommt immer Stückchen für Stückchen weiter. Und ich bin total froh, dass die deutsche Wissenschaft es inzwischen sogar auch begriffen hat.

    Früher zum Beispiel, gleiches Thema: Schulmedizin. Da hat man immer nur einen, also wenn du Magenprobleme hattest, hat man den Magen angeguckt und so weiter. Man hat nie den Menschen ganzheitlich gesehen. Da hat man auch gesagt, das ist Quatsch. Man muss das einzelne Organ heilen. Jetzt weiß man, man muss den Menschen in der Gesamtheit nehmen. Und in der Gesamtheit, zur Gesamtheit gehört eben auch die Kraft der Gedanken dazu. Das ist ja auch ein Teil des Ganzen. Und das hat man Gott sei Dank, sagen wir mal so, man ist dabei, es zu verstehen.

    Anika: Ja, das gibt auch, ich hab mal gelesen, das gibt auch so ganz geheime Dokumente von der NASA, glaube ich. Wo die sich auch sich mit dem Thema Manifestieren, Visualisieren und dem Ganzen beschäftigt haben. Und das ist auch richtig krass, ja. Das ist aus den 1950ern, ja. Das ist ja schon…

    Anjana: Ja, genau. Und weißt du was? Jetzt gerade in den Zeiten, in denen die künstliche Intelligenz immer stärker wird und immer mehr in alle Lebensbereiche eingreift, ist es umso wichtiger, dass wir uns erinnern, hey, wir sind nicht einfach nur so kleine dumme Menschen. Wir sind hochsensible Wesen und wir können viel mehr, als wir denken. Und das ist wichtig zu wissen, damit wir auch der künstlichen Intelligenz Grenzen setzen können.

    Dass wir sie nutzen, ist keine Frage, das ist auch toll, aber wir dürfen darüber unsere eigene Feinsinnigkeit und unser eigenes Können nicht vernachlässigen. Wir sind vielschichtige Wesen und wir können ganz viel und jetzt ist die Zeit, dass wir uns dringend daran erinnern.

    Anika: Ja, und vor allen Dingen, dass wir auch sehr intuitive Wesen sind und dass alles, was uns herum passiert, auch im Schlaf und so, dass es ja auch alles Botschaften sind.

    Anjana: Genau, es gibt zum Beispiel, also das finde ich auch so krass, es gibt eine Werbung, also Stichwort Intuition, das ist ja auch das Bauchgefühl und unser Bauchgefühl, das hat naja sagen wir mal in 99 Prozent der Fälle recht. Wenn wir eine Entscheidung treffen und wir haben ein schlechtes Bauchgefühl, dann heißt das natürlich falsche Entscheidung, mach was anderes.

    In der Werbung wird aber jetzt gemacht, wenn Sie eine Entscheidung treffen und Sie haben ein schlechtes Bauchgefühl, dann hilft diese Tablette dagegen. Dann denke ich jedes Mal, nein, ihr habt überhaupt nichts verstanden. Wir haben so eine tolle Intuition und wir haben so eine tolle Verbindung. Ich nenne es ja, weiß ja, mit dem Universum, aber du kannst ja auch sagen, mit der Urkraft oder dem Urbewusstsein, mit dem, wo wir herkommen und wo wir wieder zurück hingehen. Das Leben ist ja nur eine Reise.

    Und wir haben so eine tolle Verbindung dahin und wir nutzen sie nicht. Das ist ja, also, das verstehe ich einfach nicht, weil es ist das größte Geschenk, was wir haben. Wir sind hier nicht alleine und wir müssen nicht alleine durch unser Leben stiefeln. Wir werden schon geführt und wir können das in Anspruch nehmen und jeden Tag mit dem im Austausch sein.

    Anika: Ja und vor allen Dingen sich nicht betäuben mit irgendwelchen Medikamenten, die uns, ja letzten Endes stumpf machen.

    Anjana: Das ist unsere Intuition, also uns eigentlich abkapseln oder abschneiden von unserer, ich nenne das Intuition auch unsere unsichtbare Nabelschnur mit dem Universum. Und das ist, als wenn wir diese Verbindung kappen.

    Und das ist mir sowieso im Moment, das ist so, dass diese natürlichen Dinge, die werden so ausgeklammert aus unserem alltäglichen Leben, die werden dann so ausgelagert, sagen wir mal, auf ein Wochenendseminar für Menschen, die sich dafür interessieren. Die gehen dann am Wochenende entweder zu einem Workshop oder zu einem Seminar oder machen online irgendwas. Aber das ist meiner Meinung nach ein toller Anfang, aber nicht der richtige Weg, weil diese Dinge, die gehören nicht ans Wochenende. Die gehören ins Jetzt, ins Heute, in den Montag, in den Dienstag, in den Mittwoch, an unseren Schreibtisch, an unseren Küchentisch, an unseren Esstisch.

    Das ist etwas, was in den Alltag gehört. Wirklich in den Alltag und nicht ans Wochenende. Und das ist in unserer Gesellschaft, das stört mich sehr, dass das so ausgelagert wird. Nach dem Motto, nee, in der Woche habe ich keine Zeit, aber am Wochenende bin ich dann glücklich. Nein, jeden Tag.

    Anika: Ja, ja, ich erinnere mich so früher, also wo ich ein bisschen jünger war, wenn es, wenn es, ne, die Woche war man dann arbeiten oder in der Schule oder wie auch immer und man hat so aufs Wochenende hin gefiebert, dass man dann, konnte man endlich das Leben leben, was man sonst in der Woche nicht hatte. Und das ist ja auch totaler Quatsch.

    Anjana: Genau. Ja, natürlich ist die Woche über vielleicht, hat man halt auch viele Pflichten zu erfüllen, das ist auch keine Frage. Aber auch während man die Pflichten erfüllt, kann man natürlich glücklich sein und diese Magie spüren. Und wenn man diese Magie und diese Verbindung spürt, dann ist auch eine Pflicht auf einmal gar nicht mehr ein Müssen, sondern ich muss jetzt die Mails machen oder ich muss jetzt einkaufen. Das kann ja auch ein dürfen sein.

    Ich darf das jetzt machen und das macht mir auch Freude, weil beim Einkaufen ja wieder etwas tolles passieren kann. Ich mache ja immer diese Universums -Spiele. Also deshalb, und diese Magie, die gehört für mich zum Glücklichsein komplett dazu.

    Anika: Ja, und Thema Manifestieren oder Wunscherfüllung, so, ich glaube, die meisten da draußen vergessen, dass wir das ja 24 -7 machen, dass wir ja jederzeit mit unseren Gedanken quasi das in unser Leben holen. Also die Tasse, die ich jetzt hier in der Hand halte, das Mikro, was ich hier habe, das ist alles, das ist ja alles Manifestieren letzten Endes.

    Anjana: Genau, das ist es. Und vor allen Dingen, dass Manifestation in beide Richtungen funktioniert. Innen nach oben und nach unten. Also wenn wir die ganze Zeit Angst davor haben, dass irgendwas passiert, dann manifestieren wir damit quasi die Verwirklichung der Angst. Und das ist ganz entscheidend, auch jetzt gesellschaftlich gesehen, gerade in Deutschland, was hier passiert, dass wir unter einer Art Angstglocke leben.

    So kommt einem das vor, wenn man im Ausland war und zurückkommt, dann spürt man das. Es ist wie eine Glocke, die sich über das Land gelegt hat. Man hat Angst, was jetzt passiert. Gibt es noch mehr Krieg? Wie entwickelt sich die Welt? Finanzkrise, was weiß ich, alles Mögliche. Und wir werden durch die Worte der Medien auch in so einem, ich nenne es mal Panikmodus gehalten. Und das ist gefährlich, das macht etwas mit uns. Aber es macht nur etwas mit uns, wenn wir das zulassen, dass es etwas mit uns macht. Wenn wir uns schützen, dann natürlich nicht. Aber deshalb ist es so wichtig, sich bewusst zu werden. Auch das ist eine Form der Manifestation. Und das wollen wir aber nicht. Wir wollen ja was in eine ganz andere Richtung geben.

    Anika: Magst du uns, also die HörerInnen wollen wahrscheinlich jetzt brennend noch ein paar Tipps von dir erfahren, was das Thema manifestieren angeht, wie man das jetzt am besten zu seinem Wunsch, seinen Traum in sein Leben holt?

    Anjana: Okay, wie fange ich denn an? Also, ich gebe einfach mal drei Tipps.

     

    Die richtige Wunschformulierung

    Der erste Tipp ist, und das ist ganz wichtig, die Wunschformulierung. Die Formulierung unseres Wunsches ist das A und das O. Es gibt zehn Regeln, habe ich herausgefunden, und wenn wir die beachten, dann klappt das eigentlich immer mit der Manifestation.

    Und zwar muss der Wunsch positiv formuliert sein.

    Also ich sag mal, ich mach mal ein Beispiel.

    Zum Beispiel wünschst du dir eine Wohnung, dann darfst du nicht sagen, ich wünsche mir eine Wohnung, die nicht an einer Hauptstraße liegt. Ja, weil was passiert im Gehirn, das Gehirn sortiert nicht aus und durch Wette du bekommst eine Wohnung, die angeboten wird, die an einer Hauptstraße liegt. Sag immer das, was du möchtest. Ich bekomme eine Wohnung, die ruhig ist, die in einer wunderschönen ruhigen Seitenstraße liegt oder so.

    Verstehst du? Immer positiv. Ich will nicht krank werden. Daraus wird ich bin gesund. Ich habe das in meinem kleinen Büchlein, die perfekte Formulierung, genau beschrieben. Wichtig ist der Kribbelfaktor. In deiner Formulierung musst du erstens so tun, als wenn es dich schon erfüllt hat und zweitens muss die so kribbelig formuliert sein, dass du, während du sie aussprichst, schon in Vorfreude kommst. Also die Wunschformulierung Punkt eins.

     

    So funktioniert ein Visionboard

    Punkt 2, nach wie vor das Visionboard. Wenn du ein Vision Board passend zu deinem Wunsch machst und das oft anschaust und diese Tricks, die ich herausgefunden habe, da beachtest, wie zum Beispiel das Foto von dir selbst und die drei Universumsworte (Ja, Danke und Glück), die unbedingt drauf stehen müssen, dann wirst du sehen, die Kombi Wunscherfüllung und Visionboard wirkt schon Wunder.

     

    Die Visualisierung

    Aber das dritte, die Visualisierung, wenn du das noch dazu machst, dann ist es nicht mehr eine Frage, ob, sondern nur wann sich dein Wunsch erfüllt. Und das ist ganz entscheidend. Diese Visualisierung, wenn wir die jeden Abend machen, also gibt es ja verschiedene Formen, die habe ich auch alle beschrieben in meinem, wie heißt das nochmal, das neue Buch, die perfekte Visualisierung.

    Wenn du danach gehst, also ich kenne niemanden, wo das nicht geklappt hat, früher oder später. Das ist eine hochspannende Geschichte. Wenn unsere Visualisierung richtig gemacht ist, und das ist das Entscheidende, wir müssen richtig visualisieren, bis jetzt haben wir vielleicht eher so visualisiert, dass unsere Wunscherfüllung quasi auf einer Bühne war. Wir sitzen da wie im Kino mit einer Tüte Popcorn und schauen uns die Erfüllung an. So funktioniert Visualisierung nicht, sondern funktioniert nur so 3D -mäßig.

    Du bist selbst schon mitten in der Erfüllung. Wenn du das visualisierst dann wirkt deine Visualisierung wie ein Laserstrahl und dieser Laserstrahl bringt die Erfüllung an. Das ist Fakt. Wichtig ist aber, das ist ganz wichtig ist, niemals zweifeln.

    Ganz oft ist das so, wir öffnen die Tür zur Erfüllung, zur Manifestation mit diesen drei Punkten, richtige Formulierung, richtiges Visionboard, richtige Visualisierung und dann nach ein paar Tagen oder nach zwei, drei Wochen denken wir, hat sich ja noch gar nicht erfüllt, na ob das wohl klappt und fangen an zu zweifeln. Dann ist es so, als ob wir die Tür, die wir so toll geöffnet haben, selber wieder zumachen. Weißt du, wir schlagen uns selbst die Tür zu und das ist natürlich dann suboptimal. Aber wenn wir nicht zweifeln und im Vertrauen bleiben, dann wird durch diese offene Tür die Erfüllung geliefert und das ist ganz sicher. Tausende Male erlebt.

    Anika: Ja, also das vor dem Schlafengehen, das ist auch meine Lieblingsübung. Also das funktioniert wirklich. Das kann ich bestätigen. Das ist einfach so geil. Einfach kurz vor dem Schlafen und dann damit einschlafen.

    Anjana: Genau, weil dann kann die Energie genau wirken, die ganze Nacht über, ohne dass sie abgelenkt ist. Und ja, das ist der absolute Turbo -Beschleuniger, die 5 -Minuten-Visualisierung vor dem Schlafen gehen. Besser geht es nicht.

    Anika: Ja und vor allen Dingen, auch so was du sagst, auch mit den Zweifeln. Ich glaube auch viele da draußen, was ich bei mir auch schon in der Vergangenheit beobachtet habe, diese Ungeduld, ne? Wann kommt das endlich? Das ist so…

    Anjana: Diese Frage bekomme ich auch jeden Tag. Jetzt warte ich schon vier Wochen. Wann kommt das denn endlich? Es kommt, wenn es kommt. Wir wissen ja nicht, wann die perfekte Zeit ist. Aber eins können wir wissen. Das Universum wird immer zur bestmöglichen Zeit liefern. Und dieses Vertrauen müssen wir halt haben. Und da gibt es ja dieses schöne Gleichnis mit dem Gras. Du kannst so lange am Gras zupfen und reißen, wie du möchtest. Es wird nicht schneller wachsen.

    Du kannst ihm aber auch entspannt zuschauen beim Wachsen und du weißt ja, bist voller Vertrauen, das Gras wird wachsen und genauso wird die Erfüllung unseres Wunsches auch zu uns kommen. Wenn wir im Vertrauen bleiben, ist das einfach ganz sicher. Aber das Vertrauen ist entscheidend und jeder Zweifelgedanke, das muss uns auch ganz klar bewusst sein, jeder Zweifelgedanke wirkt so, als wenn wir selber die Tür zur Erfüllung zu machen.

    Und ich meine, das macht ja kein Mensch freiwillig und bewusst.

    Anika: Und ich meine, wenn wir uns das mal angucken, so generell im Universum, zum Beispiel das Thema Schwangerschaft, wir Frauen, wir sind neun Monate schwanger, da können wir auch nicht sagen, nach vier Wochen, so wann ist jetzt das Baby endlich da? Es braucht ja auch seine Zeit, es hat halt alles so seine Zeit, ne?

    Anjana: Genau. Genau. Genau. Genau. Genau. Und ich kenne auch jetzt Fälle von Frauen, die schon älter sind, wo die Schwangerschaft dann doch noch geklappt hat, die schon eigentlich zwischendurch auch verzweifelt waren, aber trotzdem noch im Vertrauen geblieben sind und dann auch spät noch schwanger geworden sind. Loslassen und gleichzeitig vertrauen.

     

    Was heißt eigentlich Loslassen beim Manifestieren?

    Ich glaube, das ist so ein Schlüssel. Das hört sich paradox an, ist es aber nicht. Weil dieses Loslassen heißt, die W -Fragen loslassen:

    1. Wie wird sich mein Wunsch erfüllen?

    2. Wann wird er sich erfüllen?

    3. Wo wird er sich erfüllen?

    Die W-Fragen, die sind für kleine Kinder. Wann kriege ich endlich ein Eis? Wann sind wir endlich da? Wie lange noch? Du weißt, was ich meine. Aber ich finde für uns, also ich sag mal, Erwachsene ist das nichts mehr mit den W-Fragen. Wir können diese W-Fragen loslassen. Ganz entspannt loslassen und gleichzeitig 100 % vertrauen. Diese Kombi, die ist ein Schlüssel zur Manifestation.

    Anika: Ich habe das auch oft erlebt, dass so dieses Loslassen, falsch verstanden wird oder anders interpretiert wird. Also, dass dieses Loslassen, dass man auch gar nicht mehr daran denken darf, dass es irgendwie so voll strikt gehalten wird und das ist ja auch nicht, naja, du erklärst es auf jeden Fall jetzt ein bisschen einfacher und das finde ich voll schön so.

     

    Loslassen von Druck und Erwartungen

    Anjana: Ja, das ist natürlich, wenn ich mir was ganz sehnlich wünsche, dann hat das das Loslassen, bezieht sich immer nur auf diese Dinge und nicht auf komplett. Dann natürlich, das haben wir auch alle schon erlebt. Wir haben irgendwas wir uns gewünscht und dann hat das vielleicht nicht geklappt und dann ist jetzt auch egal. Und dann ist es gekommen. Das kennst du ja vielleicht auch. Dann liegt das aber daran, dass wir den Druck auch losgelassen haben.

    Und das ist auch wichtig. Denn Manifestation, das habe ich jetzt auch ein paar Mal gehört von Leuten, kann einen auch unter Druck setzen nach dem Motto, warum klappt das bei mir nicht? Oder jetzt denke ich doch immer positiv. Oder ich schaffe das gerade nicht, positiv zu denken. Diese Form von Druck hat natürlich nichts in der Manifestation zu suchen. Wir sind Menschen. Wenn wir mal nicht positiv denken, na und? Dann denken wir halt mal negativ.

    Wir dürfen das alles nicht so wichtig nehmen und vor allen Dingen eben nicht uns Druck machen. Und diese Druckgeschichte, die ist auch typisch für den Westen, für die westliche Zivilisation. An allen Ecken Druck, Druck, Druck von außen, von innen, Erwartungen erfüllen und Druck spüren. Weg damit. Raus. Weg. Wenn wir merken, da ist Druck weg. Dann hat das keinen Sinn.

    Dann machen wir eine Pause, sortieren uns neu und lassen uns auf das Universum ein. Manifestation muss immer spielerisch sein, leicht, locker, fröhlich, nie ernsthaft, voller Druck, voller Zwang. Das widerspricht sich. Das eine macht uns schwer. Locker sein, fröhlich sein, voller Freude, vielleicht manchmal auch ein bisschen kindlich an die Sache rangehen. Dann klappt das viel, viel besser.

    Und dafür, damit wir das trainieren, habe ich zum Beispiel diese fröhlichen Manifestationskarten gemacht. Liebes Universum…, das haben wir gestern bei Instagram gemacht. Liebes Universum, wir finden Geld auf dem Bürgersteig, auf der Straße oder wo auch immer. Und du glaubst nicht, was die Leute mir alle geschrieben haben, wo sie tatsächlich nach ein paar Stunden Geld gefunden haben.

    Und diese Übungen sorgen dafür, dass wir in diesem leichten Zustand bleiben. Sie sorgen dafür, dass wir im Vertrauen bleiben, weil wir ja erfahren, dass es klappt. Sie sorgen dafür, dass wir unsere Aufmerksamkeit trainieren. Also die haben so viele positive Eigenschaften, dass ich das einfach nur jedem ans Herz legen kann, weil durch diese Spiele, und man kann sich auch selber welche ausdenken, du kannst zum Beispiel sagen, liebes Universum, ich finde eine Feder und dann wartest du mal, was passiert. Aber durch diese Spiele bringen wir Leichtigkeit in unser Leben und der Druck und die Erwartung der anderen, die sind gleichzeitig raus.

    Anika: Ja und vor allen Dingen ich freue mich dann immer, ich mache auch immer so Spiele, dass ich sage, ich sehe heute ein rosa Auto. Was völlig untypisch hier auf Bali ist und dann denke ich immer so geil es funktioniert und dann freue ich mich.

    Anjana: Genau. Genau so. Ja, das ist so cool. Das ist so cool. Und dann habe ich zum Beispiel auf einer Karte, ich sehe eine Flaschenpost und eine Flamenco -Tänzerin. Also Dinge, die nicht so üblich hier sind. Und dann kann das schon passieren. Und dann sage ich immer gerne in den nächsten drei Tagen, dann passiert das.

    Aber oft, dass es dann eben nicht in drei Tagen funktioniert, sondern etwas länger braucht. Aber dann braucht es halt etwas länger. Es ist ja so unwichtig, ob das in drei Tagen oder in drei Wochen ist. Völlig unwichtig. Und da merke ich oft bei Lesern auch, dass sie mir dann schreiben, ich habe das jetzt vor drei Tagen bestellt, aber ich habe das nicht gesehen. Was soll ich denn jetzt machen? Ja, abwarten. Es kommt, wenn es kommt. Leicht bleiben, locker bleiben. Das ist das beste Training für die Erfüllung unserer eigenen Wünsche.

    Anika: Ja, das ist, es macht einen ja auch selber auch entspannter. Also generell, was das Leben so anbelangt, nicht nur seinen Wünschen gegenüber, sondern auch generell dem Leben gegenüber. Also dann reagiert man ja auch viel entspannter, das ist halt auch schön.

    Anjana: Ja, das ist … Ja, das stimmt. Das ist also eine Win -win -Situation.

     

    Der Podcast “Danke, Liebes Universum”

    Anika: Ja. Ja, und deine, all deine Tipps, was das Thema Manifestieren angeht, Wunscherfüllung angeht, Glücklichsein angeht, das ist ja nicht nur in deinen Büchern. Du hast ja auch einen Podcast veröffentlicht vor einigen Monaten. Erzähl doch mal ein bisschen, wie läuft es, wie ist es für dich?

    Anjana: Also der Podcast heißt “Danke, Liebes Universum” und das ist ein kurzer zehnminütiger Podcast für alle Leute, Menschen, die ihre Wünsche erfüllen wollen und das Glücklichsein ins Leben ziehen wollen. Und da gebe ich dann in jeder einzelnen Episode oder bespreche ich einen Tipp oder einen Trick oder was man vermeiden soll. Ja, und das muss ich sagen, das macht mir Irren Spaß. Ich finde das ganz, ganz, ganz toll und vor allen Dingen auch das Feedback und der Austausch. Also das macht richtig Spaß.

    Anika: Das merkt man auch. Also wenn ich mir die Folgen anhöre, merke ich, dass da eine Freude dabei ist, wie viel Spaß dir das auch macht.

    Anjana: Das freut mich jetzt wiederum. Danke.

    Anika: Ja, und das bringt halt auch so wirklich so Motivation rein. Also wenn ich mir zum Beispiel die Folgen anhöre, denke ich mir auch schön, ist wieder ein cooler Tipp, kann ich wieder mitnehmen, kann ich wieder was ausprobieren. Das ist voll cool.

    Anjana: Ja, also das macht mir auch wirklich richtig Spaß und Bücher schreiben macht mir natürlich auch irren Spaß. Und so, ja, so geht die Zeit vorbei mit Bücherschreiben, Podcasts machen, Instagram und Co und ja.

    Anika: Würdest du sagen, das ist deine glückliche, deine Berufserfüllung, also so wie du gerade lebst, dein berufliches Leben?

    Anjana: Das ist nicht nur meine Berufserfüllung, das ist meine Lebenserfüllung. Das fühlt sich für mich an. Ich kann das gar nicht sagen. Ich kann das nicht beschreiben, wie glücklich mich das macht. Das ist, wenn ich sage auf einer Skala von 1 bis 10, dann würde ich sagen 20. So.

    Anika: Und jetzt, wo du den Podcast auch gestartet hast, wie lange hast du da vorher überlegt, den Podcast zu starten? Hast du das schon länger vor dir hergeschoben oder war das so spontan?

    Anjana: Also, ein halbes Jahr, dreiviertel Jahr hat das gedauert. Also, vom Gedanken, das könnte ich ja mal machen, bis zur kompletten Umsetzung. Ja, würde ich sagen, das hat ungefähr sieben Monate gedauert.

    Anika: Es ist so spannend, dass du sagst, es hat lange gedauert. Ich habe schon Menschen unterstützt, die 3, 4, 5 Jahre überlegt haben.

    Anjana: Ach so, ja, okay. So lange auch wieder nicht. Ja, okay, dann im Rückblick kommt es einem auch kürzer vor, weil man dann denkt, ja, okay, ich habe die Entscheidung getroffen, dann habe ich mich damit auseinandergesetzt, einen Plan gemacht und so weiter. Aber während des Prozesses habe ich dann auch gedacht, das geht nicht so schnell, wie ich dachte. Aber da ich ja weiß, alles dauert so lange, wie es dauert, war es auch völlig okay für mich.

    Aber gut, zu wissen, dass sieben Monate gar nicht lange sind.

    Anika: Ja und vor allen Dingen auch schön, dass du das auch miteinander kombinieren kannst, Bücher schreiben und Podcasten. Also die Themen gehen dir quasi ja auch nie aus und das ist ja auch das Geile.

    Anjana: Nee, in diesem Leben nicht, das glaube ich nicht. Ich habe so viele… Also, ne, dieses Jahr im Oktober erscheint noch eine Erzählung von mir, das kleine Hotel, in dem Wünsche wahr werden, heißt es, glaube ich. Da schreibe ich auch über die Manifestation und die Kraft der Gedanken, eine Geschichte. Und ich glaube, das wird auch ganz spannend.

    Das ist zwar das Nachfolgebuch von dem Buch der kleine Elefant, der den Menschen das Glück brachte und der war ja über drei Monate auf der Bestsellerliste, auf der Spiegel Bestsellerliste unter den 50 Besten und das Nachfolgebuch ist jetzt das kleine Hotel und da wird auch genau beschrieben, wie das mit der Manifestation funktioniert. Und nächstes Jahr erscheinen einige Bücher über das Thema Glück, weil ich nämlich noch ein Ziel habe.

    Mein Ziel ist, dass das Glück ein Schulfach in allen deutschen Schulen wird. Weil ich finde, also ich habe eine Untersuchung gelesen, dass über 50 Prozent der deutschen Schüler psychisch belastet sind. Und da wir jetzt wissen, dass psychisch belastete Menschen keine guten Lösungen für Krisen finden, dachte ich, das kann ja gar nicht sein. Es kann doch nicht sein, dass unsere Kinder unglücklich sind.

    Und deshalb höre ich auch nicht auf, bevor das nicht der Fall ist, dass in allen deutschen Schulen Glück auf dem Stundenplan steht. Ich finde, glücklich sein, wo wir jetzt wissen, dass man das lernen kann, ist genauso wichtig wie zum Beispiel Sport. Sport ist wichtig für die körperliche Gesundheit und das Fach Glück ist wichtig für die mentale Gesundheit.

    Ich persönlich finde die mentale Gesundheit mindestens so wichtig wie den Zitronensäurezyklus oder die Kurvendiskussion oder eine Gedichtinterpretation. Alles ist schön und gut, aber Glück ist ja auch ganz wichtig. Und deshalb ist mein neues Ziel. Ich will, ich höre erst auf damit, wenn Glück Schulfach in Deutschland ist. Das ist mein neues Ziel. Das nächste Ziel ist da meine.

    Anika: Das ist geil.

    Anjana: Aber dafür ist die Welt noch nicht offen genug.

    Anika: Wer weiß, was sich in den nächsten Jahren noch so tun wird. So, who knows. Ja, aber Glück wäre schon mal ein cooler Anfang, weil ich glaube, das ist tatsächlich super wertvoll und super wichtig. Also gerade auch, was das Thema Bewusstsein angeht, das auch ein bisschen mehr zu schulen.

    Anjana: Genau. Ja. Ja. Ja. Und deshalb habe ich jetzt auch noch nächstes Jahr, das kommt erst in einem Jahr, ein Kinderbuch geschrieben, auch der kleine, von dem kleinen Elefanten, für ab, wie viel das ist, ab sechs Jahren oder fünf, glaube ich. Man kann nämlich gar nicht früh genug damit sein, früh genug damit anfangen, glücklich sein zu lernen. Ja, und das ist jetzt mein neues Projekt.

    Anika: Das ist geil, das finde ich gut. Ja, mega cool. Hast du zum Schluss nochmal was, was du loswerden möchtest an die Hörer:Innen?

    Anjana: dranbleiben, dranbleiben bei der Manifestation, bei der Wunscherfüllung und sich einlassen, dranbleiben und sich einlassen auf diese wunderbare Möglichkeit, die uns da zur Verfügung steht und vielleicht die Affirmation zu sagen, welche können wir denn nehmen?

    Ich bin ein Glücksmagnet.

    Weil diese Affirmation, ich bin ein Glücksmagnet, die stellt die Weichen schon richtig und

    Das Interessante ist, wenn du mal zwei, drei Monate einfach jeden Tag morgens, mittags und abends aus vollstem tiefsten Herzen sagst, ich bin ein Glücksmagnet und da auch dabei Glücksgefühle spürst, ja dann warte mal ab. Ich wette, in drei Monaten ist ganz viel Glückliches passiert, das geht nämlich gar nicht anders.

    Anika: Mega! Das machen wir jetzt alle. Ich bin ein Glücksmagnet!

    Anjana: Ich habe hier sogar so einen kleinen Glücksmagnet. Ich finde den jetzt gerade nicht. Den hätte ich dir gerne noch gezeigt. Warte eine Sekunde, ich zeige euch den noch. Der ist nämlich richtig cool. Ich bin, upsi warte, ich bin ein Glücksmagnet.

    Anika: Aja. Das ist geil!

    Anjana: Das ist mega. Und wenn du den an deinen Kühlschrank oder an deinen Laptop oder so machst, dann vergisst du es auch nicht. Und wenn du weißt, dass du ein Glücksmann / Glücksmädchen bist, dann bist du auch einer.

    Anika: Total! Megacool. Es hat total viel Spaß gemacht, hier mit dir zu sprechen. Ich könnte auch stundenlang mit dir weiter sprechen, weil das einfach so schön ist. Ich danke dir.

    Anjana: Ja, danke dir, hat mir auch Spaß gemacht.

     

    Hi, ich bin Anika. Podcast Expertin & Gründerin von podcastwonder!

    Anika ist Gründerin von Podcastwonder, der Podcast rundum Service Agentur. Podcastwonder unterstützt Experten und Unternehmen im gesamten Prozess vor- und nach der Aufnahme eines Podcasts. Dabei nimmt sie ihre Kunden an die Hand, um den Marketingkanal Podcast erfolgreich für sich und ihr Unternehmen zu nutzen.

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